Nachrichten für Mitglieder
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In dieser Ausgabe
>   Viel passiert im vergangenen Jahr
>   Radentscheide weiter auf der Erfolgsspur
>   CSU will nun doch ein Rad-Gesetz für Bayern
>   ADFC-Ehrenvorsitzender Armin Falkenhein erhält Bundesverdienstkreuz am Bande
>   Internetauftritt von Grund auf erneuert: bayern.adfc.de ist online
>   Bewerbung für Tourismus-Award Goldenes Pedal läuft
>   ADFC-Radreiseprogramm 2020 erschienen
>   Der ADFC auf Reise- und Urlaubsmessen
>   Weihnachtsaktion des ADFC Bayern
>   Informiert und gut vernetzt
>   Den ADFC unterstützen

Liebe ADFC-Mitglieder in Bayern,

das Jahr 2019 neigt sich dem Ende zu und der Landesvorstand hat Bilanz gezogen. Außerdem ist der völlig neu gestaltete Internetauftritt gerade online gegangen und wir sind gespannt auf Ihre Reaktionen.

Alle bisher erschienenen Ausgaben unserer ADFC Bayern | Nachrichten für Mitglieder, kurz NaMi genannt, sind vorerst noch in einem Archiv auf der alten Webseite des ADFC Bayern zu finden.

> Zum Archiv mit allen Ausgaben der Mitgliedernachrichten
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Viel passiert im vergangenen Jahr

2019 hat der ADFC seinen 40. Geburtstag gefeiert und auch, wenn der Landesverband Bayern im kommenden Jahr "erst" 30 wird, so gibt es doch auch in Bayern Kreisverbände der ersten Stunde, etwa den ADFC Nürnberg, der Anfang Dezember sein 40-jähriges Bestehen groß gefeiert hat.

Aber auch sonst ist 2019 ziemlich viel passiert: Im April hatten wir eine riesige Resonanz zu den Ergebnissen des Fahrradklima-Tests, die abermals zeigten, dass die Radfahrenden in Bayern – ebenso wie im Rest der Republik – alles andere als zufrieden sind mit den bestehenden Verhältnissen. Bayernweit besonders negative Noten gab es für die Radmitnahmemöglichkeiten im öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV). Hier besteht offenkundig Nachholbedarf.

Zugunsten der bundesweit erfolgreichen Kampagne #MehrPlatz FürsRad und der (mittlerweile acht) kommunalen Radentscheide in Bayern, haben wir unsere eigene Kampagne Ein Rad-Gesetz für Bayern in diesem Jahr etwas zurückgestellt. Das bedeutet aber keineswegs, dass wir unsere Forderungen für bessere rechtliche und weitere Rahmenbedingungen nicht auch 2019 an die Politik herangetragen hätten. Im Gegenteil: Wir haben mit zahlreichen Politiker*innen und Verbänden darüber gesprochen und konnten weitere politische Unterstützung erreichen. SPD und Grüne hatten bereits 2018 mit uns zusammen ein Rad-Gesetz gefordert. Die Grünen im Bayerischen Landtag veranstalteten im Oktober ein eigenes Fachgespräch hierzu, zu dem wir als Vortragende eingeladen waren, und nur wenige Tage später hat auch die CSU auf ihrem Parteitag überraschend beschlossen, dass es ein Rad-Gesetz geben soll (s.u.). Das bedeutet, dass es nun eine eindeutige politische Mehrheit für unser Anliegen im Bayerischen Landtag gibt und selbstverständlich werden wir uns 2020 umso mehr anstrengen, den Prozess hin zu besseren Radverkehrsbedingungen zu beschleunigen.

Neben der verkehrspolitischen Arbeit hat sich auch beim Freizeitradeln und im Radtourismus einiges getan: So waren wir in diesem Jahr fast auf der gesamten 30. Jubiläums-BR-Radltour dabei, waren auf Messen vertreten sowie Vorreiter bei der Umsetzung des neuen ADFC-Radtouren- und Veranstaltungsportals, über das inzwischen auch die wie immer angebotenen zahlreichen Tages- und Mehrtagestouren ortsübergreifend abrufbar sind. Aktuell haben wir außerdem wieder unseren Radtourismus-Preis Goldenes Pedal ausgeschrieben (s.u.).

Verbandsintern wurden im April in Bamberg die stellvertretenden Landesvorsitzenden wieder bzw. neu gewählt und Bayern hat nun nach Nordrhein-Westfalen und Berlin das dritte ADFC-Frauennetzwerk. Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wurde ausgebaut und erzielt eine immer höhere Reichweite. Die Landesgeschäftsstelle ist ebenso gewachsen wie die Zahl der Mitglieder (auf inzwischen über 29.000) und der ADFC Bayern ist nach dem ADFC-Bundesverband nun der erste Landesverband mit einem Internetauftritt in neuem modernen Design (s.u.).

So starten wir mit vollem Elan und vielen Vorhaben ins neue Jahr und wünschen Ihnen allen einen guten Start ins neue Jahrzehnt und allzeit alles Gute beim Radlfahren!

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Radentscheide weiter auf der Erfolgsspur

Regensburg ist nach Bamberg, München und Würzburg die vierte Stadt in Bayern, in der eine Initiative aus engagierten Bürger*innen und Organisationen, darunter auch immer der örtliche ADFC, ein Bürgerbegehren zum Radverkehr zum Erfolg geführt hat. Am 23. Oktober hatte der Radentscheid Regensburg mehr als 13.000 Unterschriften an Regensburgs Bürgermeisterin Maltz-Schwarzfischer übergeben. Die 11.300 Unterschriften von Regensburger Wahlberechtigten waren fast doppelt soviele als die 6.000 für ein erfolgreiches Bürgerbegehren notwendigen. Dazu kamen 1.861 unterstützende Unterschriften, meist von Bürger*innen aus dem Landkreis. Am 21. November hat der Stadtrat dann die Forderung des Bürgerbegehrens „Radentscheid Regensburg“ mit großer Mehrheit übernommen.

In München geht es nun an die Umsetzung der im Juli vom Stadtrat übernommenen Forderungen des Radentscheids. Am 18. Dezember hat der Stadtrat den Beschluss erster konkreter Maßnahmen folgen lassen. An zehn Straßen mit unzureichenden oder gar keinen Radwegen sollen durchgängige Fahrradrouten eingerichtet werden. Bis 2025 sollen pro Quartal weitere zehn Straßenzüge dazukommen, damit dann wie gefordert alle 450 Kilometer Hauptverkehrsstraßen mit in der Regel 2,80 Meter, mindestens aber 2,30 Meter breiten Radwegen ausgestattet sein sollen. Auch der in einem separaten Bürgerbegehren geforderte Altstadt-Radlring soll zügig Realität werden. Bis zu 1,6 Milliarden Euro werden dafür insgesamt zur Verfügung gestellt.

Weitere Radentscheide sind am Laufen oder in Vorbereitung: Der Radentscheid Rosenheim hat nach zwei Monaten Unterschriftensammlung die notwendige Zahl an Unterschriften längst überschritten, wie die dahinter stehende Initiative Anfang Dezember meldete. Noch bis Ende Januar wollen sie in Rosenheim aber weitersammeln. Denn je mehr Unterschriften übergeben werden können, desto stärker wird der Druck auf Stadtrat und Verwaltung. Seit Mitte Oktober sammelt auch der Radentscheid Erlangen Unterschriften und in Bayreuth wird es im Februar losgehen. Auch Nürnberg startet 2020.

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CSU will nun doch ein Rad-Gesetz für Bayern

Auf ihrem Parteitag hat die CSU im Oktober mit großer Mehrheit einem Antrag für ein Bayerisches Rad-Gesetz zugestimmt. Die ADFC-Landesvorsitzende Bernadette Felsch erklärte dazu: „Der Beschluss kam insofern überraschend, weil die CSU unsere Forderung nach einem Rad-Gesetz für Bayern bisher abgelehnt hat. Umso mehr freuen wir uns über dieses Umdenken in der CSU. Weil fast alle anderen Landtagsparteien unsere Rad-Gesetz-Forderung bereits im Vorfeld unterstützt und teilweise sogar in ihre Wahlprogramme aufgenommen hatten, sollte dem Rad-Gesetz nun nichts mehr im Wege stehen.“ Auf Antrag des CSU-Kreisverbandes Dachau soll die Staatsregierung nun ein Bayerisches Radwege- oder Radverkehrsgesetz erarbeiten. Darin sollen die Zuständigkeiten für die Planung sowie den Bau und Unterhalt von überörtlich relevanten Radwegen sowie Radschnellwegen neu festgelegt werden. Auch die notwendigen Planungs- und Finanzierungsinstrumente sollen festgeschrieben werden. Das deckt sich mit den Vorstellungen des ADFC Bayern. Dieser kritisiert seit Anfang 2018, dass das 2017 verabschiedete Radverkehrsprogramm Bayern 2025 der Staatsregierung zwar ambitionierte Ziele für den Radverkehr in Bayern enthält, jedoch keinerlei Hinweise, mit welchen Maßnahmen diese Ziele erreicht werden sollen. Zudem fehlen für die Zielerreichung bislang die nötigen Ressourcen, also Geld und Personal.

Alle konkreten Forderungen der ADFC-Initiative Ein Rad-Gesetz für Bayern! sind auf der Aktionsseite nachzulesen und können dort unterstützt werden.

> Zur Aktionsseite www.radgesetz-bayern.de
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ADFC-Ehrenvorsitzender Armin Falkenhein erhält Bundesverdienstkreuz am Bande

Armin Falkenhein, der langjährige Landesvorsitzende des ADFC Bayern, ist Ende November vom Bayerischen Innenminister Joachim Herrmann mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden. Mit seinem „herausragenden Einsatz um die Förderung des Radverkehrs“ habe sich Armin Falkenhein „über die Grenzen Bayerns hinaus große Verdienste erworben“, so Staatsminister Herrmann. Schon früh habe der heutige Ehrenvorsitzende des ADFC Bayern „die Bedeutung des Radverkehrs erkannt und mit beispielhaftem Engagement das Radfahren in das Blickfeld der Öffentlichkeit und der Politik gerückt.“ „Das habe ich nicht erwartet, das gibt uns Radfahrern noch mehr Rückenwind für unsere Anliegen“, reagierte Falkenhein auf die Auszeichnung. Mit Blick auf die Situation in den Städten sagte er weiter: „Jetzt wird es erst richtig ernst! Denn um den Verkehrsraum gerecht aufzuteilen, müssen wir dem Autoverkehr Platz wegnehmen.“

> Mehr dazu


Ein Interview aus diesem Anlass hat Landesvorstandsmitglied Lutz Bäucker in der Reihe "ADFC trifft..." mit Armin Falkenhein geführt. In dieser im Internetauftritt des ADFC Bayern, seiner Facebook-Seite und auf Youtube veröffentlichten Videoserie holt Bäucker prominente und weniger prominente Radler*innen aus Bayern und dem Rest der Rad-Welt vor die Kamera und lässt sie reden – über Lieblingstouren und Verkehrswende, über Fahrräder und die Zukunft des Radfahrens. Sich seinen Fragen gestellt haben sich bereits so unterschiedliche Menschen wie Felix Neureuther, Elyas M'Barek und die dänische Konsulin in Bayern, der Schauspieler Maximilian Brückner und der Vorzeige-Franke Volker Heißmann, die Party-Band Cagey Strings oder Zehnkampf-Weltmeister Niklas Kaul und viele andere mehr.

> Zum Interview mit Armin Falkenhein
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Internetauftritt von Grund auf erneuert: bayern.adfc.de ist online

Kurz vor Weihnachten hat der ADFC Bayern einen neuen Internetauftritt erhalten – modern, schlank und nutzungsfreundlich. Die völlig neu gestaltete Webseite mit moderner Navigation und Verschlagwortung ermöglicht den Nutzenden unterschiedliche Lese- und Entdeckungsperspektiven. Statt vieler Menüpunkte und einer tiefen Navigationshierarchie mit vielen Unterseiten haben wir uns für themenspezifische Einstiege entschieden. Unter dem Punkt Fahr Rad gebündelt zu finden sind nun beispielsweise radtouristische Themen und Radfahrthemen aus dem Alltag. Unter Politik geht es um das verkehrspolitische Engagement des ADFC Bayern, die bisher erzielten Ergebnisse, aber auch wichtige Regelwerke und Dokumente und anderes mehr. Das Angebot wird ständig ausgebaut, so dass im neuen Jahr alle relevanten Themenbereiche rund um das Fahrrad als Verkehrsmittel abrufbar sein werden. Der neue Internetauftritt passt sich außerdem automatisch dem Smartphone oder Tablet an.

Bayern ist der erste Landesverband, der sich technisch und gestalterisch in das System des neuen Internetauftritt des ADFC-Bundesverbandes einbindet. Daher kommt auch die neue Domain bayern.adfc.de. Selbstverständlich landet für eine Übergangszeit auch adfc-bayern.de auf der neuen Seite. Und wir sind noch lange nicht fertig: Der Mitglieder- und Aktivenbereich will auch vom digitalen Sprung nach vorne profitieren. Wir drehen also weiter am digitalen Rad und wünschen Ihnen viel Spaß beim Entdecken von bayern.adfc.de. Wenn Sie uns Anregungen oder Feedback geben möchten, schreiben Sie uns an kontakt@adfc-bayern.de.

> Zum neuen Internetauftritt
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Bewerbung für Tourismus-Award Goldenes Pedal läuft

Im Februar 2020 verleiht der ADFC Bayern zum zweiten Mal seinen Tourismus-Award das Goldene Pedal. Es zeichnet Akteur*innen im Radtourismus aus, die mit innovativen und kreativen Serviceangeboten zur Spitzenposition des Freistaates beitragen. Noch bis 15. Januar 2020 können sich alle bewerben, die den Radtourismus in vorbildlicher und beispielhafter Weise fördern. Das können Tourismus-Gemeinschaften sein oder Verbände, Vereine, Unternehmen, öffentliche oder private Institutionen oder Einzelpersonen. Bewerbungen sind in den Kategorien „Service“ und „Gesamtkonzept“ möglich. Das Bewerbungsformular kann auf der ADFC-Webseite unter www.adfc-bayern.de/tourismus/award/ heruntergeladen oder online ausgefüllt werden. Aus den eingehenden Bewerbungen wird eine Vorauswahl nominiert, die sich und ihre Konzepte und Ideen dann einer mit Fachleuten aus der Tourismus- und Fahrradbranche besetzten Jury präsentieren kann. Die Verleihung des Preises mit Schirmherr Staatssekretär Roland Weigert vom Bayerischen Wirtschaftsministerium findet Ende Februar 2020 im Rahmen der Münchner Messe f.re.e auf der Showbühne des Medienpartners Bayerischer Rundfunk statt. Die Teilnahme am Wettbewerb ist kostenfrei.

> Zur Bewerbung
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ADFC-Radreiseprogramm 2020 erschienen

Seit mehr als 20 Jahren organisiert der ADFC Baden-Württemberg in Kooperation mit dem ADFC Bayern Radreisen in verschiedenen Regionen Europas. Ziel ist es, einen erholsamen und stressfreien Radurlaub exklusiv für ADFC-Mitglieder zu bieten. Ob auf dem Tourenrad, Pedelec, Moutainbike oder Rennrad, ob am Fluss entlang, durch Wälder und Wiesen, in historischen Städten oder im Gebirge, ob allein, zu zweit oder mit Freunden – unter den 22 erlebnisreichen Gruppenradreisen im Programm 2020 findet sich für jeden Geschmack die passende Reise. Die von einer ausgebildeten Tourenleitung geführten ADFC-Radreisen sind exklusiv für ADFC-Mitglieder.

Ein kostenloses Exemplar des ADFC-Radreisekatalogs 2020 kann unter www.adfc-radreisen.de angefordert werden.

Den Katalog und Details zu den ADFC-Radreisen gibt es auf www.adfc-radreisen.de auch online. Dort sind im Menüpunkt "Exklusive Online-Angebote" zusätzlich auch die Radreisen des ADFC München zu finden.

> Zu den ADFC-Radreisen 2020
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Der ADFC auf Reise- und Urlaubsmessen

Der ADFC Bayern ist im Februar wieder auf zwei Reise- und Urlaubsmessen vertreten. Hier schon mal die Messetermine zum Vormerken:


19. - 23. Februar 2020, f.re.e in München


26. Februar - 1. März 2020, Freizeit in Nürnberg

Mehr dazu sowie Freikarten zum Gewinnen in der nächsten Ausgabe unserer Mitgliedernachrichten.

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Weihnachtsaktion des ADFC Bayern

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion können Interessierte noch bis zum 6. Januar 2020 die ADFC-Mitgliedschaft im ersten Jahr zum Einstiegspreis von 19,50 Euro ausprobieren und profitieren gleichzeitig von allen Vorteilen für Mitglieder. Ab dem zweiten Jahr kostet die Mitgliedschaft 56 Euro Jahresbeitrag, eine Haushaltsmitgliedschaft (bspw. für Familien oder WGs) 68 Euro. Der Mitgliedsbeitrag für unter 27-Jährige beträgt ab dem zweiten Jahr 33 Euro jährlich, egal ob für eine Einzel- oder Familienmitgliedschaft.

> Zur Weihnachtsaktion
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Informiert und gut vernetzt
 
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ADFC-Radtouren- und Veranstaltungsportal
Die zentrale Datenbank auf touren-termine.adfc.de ergänzt die örtlichen Programmhefte und gewährt online Einblick in das Veranstaltungsangebot des ADFC – auch über die Grenzen des eigenen Kreisverbandes hinaus. Durchsuchen kann man die Inhalte getrennt nach Radtouren und anderen Veranstaltungen. Und bei den Touren gibt es über den Ort und den gewünschten Umkreis sowie das Datum hinaus viele weitere Suchkriterien.

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Den ADFC unterstützen

Wir freuen uns über jede – auch noch so kleine – Spende!

  Spendenbank  Überweisen

 

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…Sie können dem ADFC aber auch Gutes tun ganz ohne eigene Kosten!

Wie das geht? Ganz einfach: Sie bestellen Bahn-Fahrkarten oder Tickets im Internet oder buchen dort eine Reise – regelmäßig oder auch nur gelegentlich? Dann können Sie bei derartigen Buchungen oder auch anderen Besorgungen dem ADFC eine Spende zukommen lassen, ohne dafür selbst Geld auszugeben. Das Prinzip dahinter ist simpel: Bei einer Online-Bestellung über das Charityportal Gooding.de profitiert der ADFC. Sie geben dort bei einem Onlineportal Ihrer Wahl (etwa der Deutschen Bahn oder den Hotelportalen HRS oder Booking.com) etwas in Auftrag; dessen Betreiber leitet dann einen Teil Ihres Rechnungsbetrages als Prämie an den ADFC weiter. Gooding sammelt diese Prämien und zahlt sie dann an den ADFC aus.

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ADFC Bayern | Nachrichten für Mitglieder, eAusgabe Dezember 2019
Herausgeber: Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (ADFC), Landesverband Bayern e.V.,
Kardinal-Döpfner-Straße 8, 80333 München, Telefon: 089 - 909 00 25-0, Fax: 089 - 909 00 25-25,
E-Mail: mitglieder@adfc-bayern.de, Internet: bayern.adfc.de
Redaktion und Gestaltung: Traudl Schröder, PTS|Text Medien-Service, München, www.ptstext.de

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