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spacerAktuelles   9. September 2021  spacer
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Banner Ein Radgesetz für Bayern
spacer www.radgesetz-bayern.de Eine Initiative des  ADFC Bayern e.V. spacer
In dieser Ausgabe
>   ADFC-Aktionen zur IAA in München
>   ADFC-Forderungen zur Bundestagswahl 2021
>   Gute Infrastruktur für den Radverkehr erforderlich
>   Neu: Infostelle Fahrradparken am Bahnhof
>   Parken im öffentlichen Raum – ADFC Bayern bezieht Stellung
>   Neues von den Radentscheiden
>   Nürnberg: Aktion gegen Geh- und Radwegparken
>   München: Meldeplattform Radverkehr
>   ADFC forciert eigene FahrSicherheitsTrainings
>   Blick in die Medien

Liebe Unterstützer*innen von Ein Rad-Gesetz für Bayern!,

in München findet gerade die IAA Mobility statt und es gibt am 11.9. eine große Fahrradsternfahrt für die Verkehrswende. Außerdem hat der ADFC seine Positionen zur bevorstehenden Bundestagswahl veröffentlicht, es gibt neue Infos zum Fahrradparken und Neues von den Radentscheiden.

Ein Archiv früherer Ausgaben ist über www.radgesetz-bayern.de/unterstuetzen zugänglich oder direkt auf www.adfc-bayern.de/rad-gesetz-mails abrufbar.

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ADFC-Aktionen zur IAA in München

Von 7.-12. September 2021 findet die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) mit neuem Konzept erstmals als IAA Mobility in München statt. Nicht nur dem PKW, auch nachhaltige Mobilitätsformen soll eine Bühne gegeben werden. Der ADFC begleitet kritisch, wie ernst dieser Ansatz gemeint ist. Mit zwei Aktionen sorgt er jedenfalls dafür, dass Fahrrad und Radverkehr deutlich wahrnehmbar sein werden.

Radsternfahrt: Unter dem Motto #aussteigen demonstriert am Samstag, 11. September ein breites, bundesweites Aktionsbündnis für eine echte Mobilitätswende. Unter anderem ist ‑ organisiert vom ADFC München ‑ eine Fahrradsternfahrt mit 17 Demozügen aus der Region zur zentralen Kundgebung in der Innenstadt in Vorbereitung. Erwartet werden zehntausende Teilnehmende aus ganz Deutschland. Für Eltern mit Kindern gibt es eine extra Familienroute. Ausführliche Informationen dazu gibt es auf www.adfc-muenchen.de/sternfahrt und www.iaa-demo.de.

Mobilitätskongress: Auch beim städtischen Mobilitätskongress, der sich mit umweltfreundlichen Mobilitätsformen wie dem Radfahren befasst, ist der ADFC aktiv und in mehreren Formaten dabei. Unter anderem zeigt das Projekt Sichere ADFC-Kreuzung vom 6. bis 10. September auf dem Platz vor dem Verkehrszentrum des Deutschen Museums, wie sicheres Kreuzungsdesign nach internationalem Vorbild aussehen sollte. Vorgestellt wird das ADFC-Projekt am 7. September auf dem Kongress zusammen mit weiteren bürgerschaftlichen Projekten im öffentlichen Raum; täglich finden dann Exkursionen zum Projekt statt. Weitere Infos dazu auf bayern.adfc.de/neuigkeit/die-sichere-adfc-kreuzung und muenchenunterwegs.de/mobilitaetskongress.

> bayern.adfc.de/neuigkeit/die-sichere-adfc-kreuzung
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ADFC-Forderungen zur Bundestagswahl 2021

Die nächsten Jahre sind für die Klima- und Verkehrswende entscheidend! Die aktuellen Herausforderungen lassen uns keine Zeit mehr, um nachhaltige Lösungen länger aufzuschieben oder halbherzig anzugehen. Es ist höchste Zeit, Mobilität radikal neu zu denken und mutig zu handeln! Der ADFC fordert eine massive Verlagerung vom Autoverkehr auf den Radverkehr. Der Bund hat im neuen Nationalen Radverkehrsplan 3.0 zwar ambitionierte Ziele formuliert, bleibt aber im Ungefähren, wie diese Ziele erreicht werden sollen. Deshalb hat der ADFC den Aktionsplan So geht #Fahrradland entwickelt. Darin beschreibt er Maßnahmen, mit deren Hilfe die Vision des Fahrradlands Deutschland Wirklichkeit werden kann. Ausführliche Informationen zu den ADFC-Forderungen zur Bundestagswahl gibt es auf adfc.de.

> www.adfc.de/dossier/adfc-forderungen-zur-bundestagswahl-2021
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 Foto: Traudl Schröder
Gute Infrastruktur für den Radverkehr erforderlich

In Bayern fehlen wie in ganz Deutschland durchgängige, sichere Radverkehrsnetze. Und auch die Ergebnisse des Fahrradklima-Tests 2020 zeigen, dass trotz Fahrradboom der Ausbau der Radinfrastruktur weiter hinterherhinkt. In Bayern soll ab 2025 ein durchgängiges Radverkehrsnetz für den Alltagsverkehr auf 45.000 Kilometern alle Städte und Gemeinden miteinander verbinden. In den Landkreisen und kreisfreien Städten werden derzeit die dafür vorliegenden planerischen Entwürfe mit der konkreten Situation vor Ort abgeglichen. Hier will sich der ADFC über seine Kreisverbände aktiv miteinbringen.

Eine gute Möglichkeit der Beteiligung vor Ort bietet der ADFC-Mapathon (map wie Karte, athon wie im Programmier-Wettbewerb Hackathon). In diesem bundesweiten Projekt können ADFC-Aktive und andere engagierte Menschen vor Ort ein Wunschradnetz skizzieren und ihrer Kommune vorschlagen. Zwei konkrete Beispiele für seine Durchführung sind Fürth und Seeshaupt, die wir in der aktuellen Ausgabe unserer Mitglieder-Nachrichten kurz vorstellen. Der Zeitpunkt ist günstig; denn im Rahmen des Klimaschutzprogramms stehen im Sonderprogramm Stadt und Land bis Ende 2023 für den Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur in Deutschland Finanzhilfen in Höhe von insgesamt 657 Mio. Euro zur Verfügung, rund 95 Millionen Euro davon für Projekte in Bayern.

> Mehr auf S.3 der ADFC Bayern Mitgliedernachrichten

 

Planungshilfe für Fahrrad-Abstellanlagen aktualisiert
Zu einer guten Infrastruktur gehören auch gute Parkmöglichkeiten für Fahrräder, sei es an der Wohnung, an Firmen und Behörden, an Einkaufsstätten oder Schnittstellen mit dem Öffentlichen Nahverkehr. 2015 hat der ADFC Bayern deshalb die Broschüre Hinweise für die Planung von Fahrrad-Abstellanlagen veröffentlicht. Sie informiert über gute Fahrradparker und vom ADFC empfohlene Modelle, wichtige Kriterien für Betrieb und Akzeptanz von Fahrrad-Abstellanlagen und ihren Platzbedarf sowie die Förderung von Bike+Ride-Anlagen in Bayern. Gerade wurde die Broschüre aktualisiert und steht nun mit dem inhaltlichen Stand Juni 2021 auf der Website des ADFC Bayern zum Download bereit.

> Zur Download-Seite der Broschüre
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 Fahrradspeicher am Nürnberger Hauptbahnhof (Foto: Stadt Nürnberg)
Neu: Infostelle Fahrradparken am Bahnhof

Die neue Infostelle Fahrradparken am Bahnhof will Kommunen im Rahmen des Sonderprogramms Stadt und Land unterstützen. Im Rahmen des Klimaschutzprogramms stellt der Bund mit diesem bis Ende 2023 Geld für den Ausbau der Infrastruktur für den Radverkehr zur Verfügung. Bei der Schaffung bahnhofsnaher Radabstellanlagen und Fahrradparkhäuser gibt es hier großen Informationsbedarf: zu baulichen und gestalterischen Umsetzungsmöglichkeiten, verschiedenen Betreiberkonzepten, eigentums- oder genehmigungsrechtlichen Fragestellungen etc. Hier setzt die neue Infostelle an und will relevante Wissensbestände sammeln und diese an interessierte Kommunen und andere Akteur*innen weitergeben. Mit zeitlicher Befristung bis Ende 2023 hat die Informationsstelle am 1.7.2021 ihren Dienst aufgenommen. Die Internetseite wird sukzessive um neue Wissensinhalte und Angebote erweitert.

> radparken.info
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 Foto: Kai Pilger auf Unsplash
Parken im öffentlichen Raum – ADFC Bayern bezieht Stellung

Der Freistaat Bayern ist aufgefordert, die Parkgebühren neu zu regeln und hat dafür eine Verbändeanhörung gestartet. In seiner Stellungnahme plädiert der ADFC Bayern dafür, den Kommunen einen großzügigen Rahmen zur Verfügung zu stellen, mit dem sie das Parken im öffentlichen Raum besser und zielgenau steuern können. Nach Erhebung der Unfallforschung der deutschen Versicherer (UDV) hängt mittlerweile jeder fünfte Unfall mit geparkten Kraftfahrzeugen zusammen. Für Radfahrende ist das Verletzungsrisiko durch sogenanntes Dooring oder Sichtbehinderungen hierbei ungleich höher als für alle anderen Verkehrsteilnehmenden. Dazu kommt. dass der Platz in unseren Städten und Gemeinden knapp bemessen ist und aktuell das Auto zu viel davon einnimmt. Eine adäquate Bepreisung des öffentlichen Raums ist ein wichtiger Hebel, um diesen Platz neu zu verteilen.

Berichtet hat über die ADFC-Position unter anderem das Fachmagazin SAZbike:
www.sazbike.de/markt-politik/adfc-allgemeiner-deutscher/adfc-bayern-fordert-zu-1000-euro-anwohnerparkgebuehr-im-jahr-2668102.html

Einen allgemeinen Artikel mit Hintergrundinfos, was sich an der Rechtslage geändert hat und was Städte vorhaben oder bereits machen, gibt es in diesem Artikel:
Verkehrspolitik - Parken am Straßenrand wird teurer
https://sz.de/1.5356679

> Zur Stellungnahme des ADFC Bayern
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Neues von den Radentscheiden

Mit Augsburg ist nun nach Bamberg, München, Regensburg, Rosenheim, Würzburg, Nürnberg und Erlangen ein weiterer Radentscheid am Ziel. Die Initiator*innen konnten die Forderungen dieses Rad-Bürgerbegehrens in der Stadtpolitik verankern. Außerdem gibt es Neues von der Umsetzung des Radentscheids München.

     

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Augsburg schließt Vertrag zum Radverkehr

15.543 Unterschriften hatte der Augsburger Radentscheid Fahrradstadt jetzt letztes Jahr von März bis November gesammelt, 40 Prozent mehr als für ein Bürgerbegehren erforderlich gewesen wären. Mit diesem Votum im Rücken verhandelte das Aktionsbündnis danach in vielen Sitzungen monatelang mit der Stadt Augsburg, ohne die Unterschriften abzugeben. Nun haben sich beide auf einen öffentlich-rechtlichen Vertrag geeinigt, wie sie am 5. Juli bekanntgegeben haben. Er umfasst sechs Regelkomplexe und mehr als 25 Einzelmaßnahmen, die die Stadt in den nächsten fünf Jahren anpacken muss. Das ist wesentlich mehr als durch die knappen Forderungen des Bürgerbegehrens hätte erreicht werden können. Der Vertrag wurde am 22. Juli noch offiziell vom Stadtrat beschlossen und danach von den Initiator*innen unterschrieben.

Ein Video der Pressekonferenz vom 5. Juli zur Bekanntgabe des Verhandlungsergebnisses gibt es auf Youtube.

> Zu den Ergebnissen des Augsburger Bürgerbegehrens

     

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 Foto: Radentscheid München
Radentscheid München fordert #MehrPlatzFürsRad

Mit einem Riesenbanner hat der Radentscheid München Mitte Mai für #MehrPlatzFürsRad demonstriert. 18 Meter für Autos und nur je zwei Meter für Radler*innen! „Das kann ja wohl nicht alles sein?“, fragten die Radentscheid-Akteur*innen angesichts der Planungen der Stadt München für die Neugestaltung der Ludwigstraße. Das knapp 28 Meter breite Banner veranschaulichte, wie ungerecht und autozentriert die Flächenaufteilung trotz teurer Umgestaltung sein wird, falls es bei den vorliegenden Plänen bleiben sollte. Dazu Andreas Schön, Vorsitzender des ADFC München und Radentscheid-Sprecher: „Wenn die Stadt es nicht mal an dieser super breiten Straße schafft, den Radentscheid umzusetzen und die Richtlinien für Radschnellwege einzuhalten, dann ist das eine Bankrotterklärung."

In keinem direkten Zusammenhang mit dieser Protestaktion steht ein Artikel von Mitte Juni in der Süddeutschen Zeitung. Die SZ hat einen der Radentscheid-Aktivisten auf einer Radtour durch den Münchner Feierabendverkehr begleitet. An vielen Stellen war dabei genau das zu erleben, was die Protestaktion in der Ludwigsstraße anschaulich auf den Punkt gebracht hat: Wir brauchen #MehrPlatzFürsRad!
www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-verkehr-fahrrad-auto-ungerechtigkeit-1.5318233

> Mehr zur Protestaktion
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Nürnberg: Aktion gegen Geh- und Radwegparken

Ein voller Erfolg war eine Aktion gegen das Geh- und Radwegparken, die der ADFC Nürnberg vom 18.-20. Juni durchgeführt hat. Schon vor Beginn waren die dazugehörigen Post-Its (im Bild) vergriffen, die dann über dieses Wochenende verteilt wurden. Von den dabei gemachten Fotos gingen in den drei Tagen allein via E-Mail mehr als 250 Bilder beim ADFC ein. In den sozialen Medien entwickelte sich eine angeregte Diskussion und Fotos wurden unter dem Hashtag #parktegoistisch gepostet. Die erfolgreiche Aktion soll im Oktober wiederholt werden und danach regelmäßig zweimal im Jahr stattfinden.

> Mehr dazu
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München: Meldeplattform Radverkehr

Der ADFC München ist im Juli 40 Jahre alt geworden. In seinen Anfangsjahren hat er über Handzettel "Ärger beim Radfahren" gesammelt und an die Stadt München weitergeleitet. Heute gibt es seit Kurzem eine digitale "Meldeplattform Radverkehr" der Landeshauptstadt als zentrale Anlaufstelle für Anregungen, Fragen und Wünsche in Sachen Radverkehr. Radfahrende können über sie Hinweise an die Stadt geben, Probleme melden oder auch Lob aussprechen.

> Zur Meldeplattform
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 Foto: Helmut Baumgartner
ADFC forciert eigene FahrSicherheitsTrainings

Platzmangel, schlechte Radwege und immer mehr Verkehr machen Stress beim Radfahren. Stress und gefühlte Unsicherheit aber halten Menschen davon ab, aufs Fahrrad zu steigen. Mit seinen FahrSicherheitsTrainings will der ADFC dem entgegenwirken. Sie wenden sich etwa an Leute, die nach einer längeren Pause wieder loslegen wollen oder sich einfach nur unsicher fühlen, Menschen, die auf ein Pedelec umgestiegen sind und noch Berührungsängste haben, oder solche, die nach einem Sturz wieder Vertrauen für das Radfahren gewinnen wollen. Die Kurse finden in lockerer Atmosphäre in kleinen Gruppen unter der Leitung erfahrener FahrSicherheitsTrai­ner*innen statt. Inhaltlich geht es um Dinge wie optimale Sitzposition, Übungen zum sicheren Auf- und Absteigen, zum Halten des Gleichgewichts, zum Kurvenfahren oder zum effektiven Bremsen und noch vieles mehr. Denn Radfahren auf einem einspurigen Gefährt stellt ganz andere Anforderungen an die Körperbeherrschung als es die Benutzung eines mehrspurigen PKW tut.

Eindrücke von einem FahrSicherheitsTraining liefert ein Video des Regionalmagazins Schwaben & Altbayern des Bayerischen Rundfunks. Zu finden ist es in der BR-Mediathek unter t1p.de/Trainings-Video

> Mehr auf S.6 der ADFC Bayern Mitgliedernachrichten
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Blick in die Medien

> Verkehr in der Stadt - Überirdische Radwege für München – Ministerpräsident Söder kann sich "aufgeständerte Radwege" in München vorstellen, wie es sie anderswo schon gibt. Er will bei der Finanzierung helfen. (Süddeutsche Zeitung):
www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-verkehr-radweg-fahrrad-hochwege-1.5390699

> Radeln im "Autoland" – Fahrradfahren muss im Alltag stressfreier werden, fordert der ADFC. Welche grundlegende Veränderungen er will - und was in den Wahlprogrammen der Parteien steht. (dpa)
www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/politik/detailansicht-politik/artikel/radfahren-im-autoland.html#topPosition

> Mobilität - Das Auto soll nicht mehr im Mittelpunkt stehen – Ökonomen und Automanager fordern ein Umdenken bei der Verkehrspolitik. Ihr Thesenpapier könnte von den Grünen stammen. (Süddeutsche Zeitung):
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/autoindustrie-gruene-mobilitaet-1.5390073

> Die wahren Verkehrskosten in der Stadt – Das Fahrrad ist beim Geld, das Städte für Mobilität ausgeben, erstaunlich stark benachteiligt. (ARD, W wie Wissen)
www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/videos/Die-wahren-Verkehrskosten-in-der-Stadt-video-100.html

> Platz da! Eine echte Verkehrswende gelingt nur, wenn der Platz neu verteilt wird. (Zeit online)
www.zeit.de/gesellschaft/2021-07/verkehr-innenstaedte-auto-fahrrad-parkplatz

> Auch Männer profitieren von einer feministischen Verkehrspolitik – Auf der Straße und im Verkehrssektor dominieren autofahrende Männer. Es gelte, diese Windschutzscheibenperspektive zu überwinden, fordern Forscherinnen. Das helfe auch Männer, bilanziert Guido Kleinhubbert. (Der Spiegel)
www.spiegel.de/wissenschaft/verkehrspolitik-wenn-feministinnen-den-maennern-helfen-a-6a95297b-1fd0-415a-92fb-a7b08e98bfc7

> Mobilität beim Einkaufen: Händler überschätzen Rolle des Autos – Ergebnisse einer Umfrage des IASS Potsdam (Radverkehrsportal)
nationaler-radverkehrsplan.de/de/aktuell/nachrichten/mobilitaet-beim-einkaufen-haendler-ueberschaetzen

> Berichte über Verkehrsunfälle halten die Schuld häufig von Autofahrenden fern. Laut Dirk Schneidemesser prägt das unser Bewusstsein. (IASS Potsdam)
www.iass-potsdam.de/de/blog/2021/04/wir-brauchen-eine-neue-sprache-fuer-die-verkehrsberichterstattung

> Die ersten Fahrradkuriere 1986 in München – Ein Zeitreise-Video aus dem BR-Archiv (Bayerischer Rundfunk)
www.br.de/nachrichten/bayern/br24zeitreise-muenchens-erste-fahrradkuriere-1986,ShCPAe4

> Cargobike-Quartett – Die Radkolumne hat für Familien und Kinder das weltweit erste Cargobike-Quartett im Shop. (Radkolumne):
radkolumne.de/cargobike-quartett-kaufen

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Ein Rad-Gesetz für Bayern! – Aktuelles 9. September 2021
Herausgeber: Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (ADFC), Landesverband Bayern e.V.,
Kardinal-Döpfner-Straße 8, 80333 München, Telefon: 089 - 909 00 25-0, Fax: 089 - 909 00 25-25,
E-Mail: kontakt@radgesetz-bayern.de www.radgesetz-bayern.de
Redaktion und Gestaltung: Traudl Schröder, PTS|Text Medien-Service, München, www.ptstext.de

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