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spacerAktuelles   5. Juni 2020  spacer
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Banner Ein Radgesetz für Bayern
spacer www.radgesetz-bayern.de Eine Initiative des  ADFC Bayern e.V. spacer
In dieser Ausgabe
>   Coronasichere Rad- und Fußwege
>   Aktionen für Pop-up-Radwege
>   Radentscheide gehen weiter
>   Ein ADFC-Video erklärt die Fahrradstraße
>   Klingel-Demo für Mobilitätsprämie statt Autoprämie
>   Neue StVO: Einhaltung kontrollieren
>   IAA in München – ohne Fahrrad?
>   Mit dem Rad zur Arbeit: Auch im Homeoffice
>   #CyclingActsofKindness ab dem Weltfahrradtag
>   Vormerken: Fahrradklima-Test 2020 im Herbst

Liebe Unterstützer*innen von Ein Rad-Gesetz für Bayern!,

noch immer beeinflusst die Corona-Pandemie massiv unseren Alltag, auch wenn nach und nach Lockerungen erfolgt sind und weiter erfolgen werden. Gerade bei der Mobilität im Alltag waren und sind starke Veränderungen zu verzeichnen angesichts von Homeoffice und Kurzarbeit, von Kita- und Schulschließungen und auch, weil die Menschen fürchten, sich in öffentlichen Verkehrsmitteln einem größeren Ansteckungsrisiko auszusetzen. Viele setzen deshalb aktuell aufs Fahrrad als Verkehrsmittel. Darüber und über weitere Entwicklungen im Radverkehr in Bayern – vom aktuellen Stand bei den Radentscheiden über die Novellierung der StVO bis hin zu Pop-Up Bikelanes – erfahren Sie mehr in diesen E-Mail-Nachrichten.

Ein Archiv früherer Ausgaben ist über www.radgesetz-bayern.de/unterstuetzen zugänglich oder direkt auf www.adfc-bayern.de/rad-gesetz-mails abrufbar.

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 Foto: Peter Broytman
Coronasichere Rad- und Fußwege

Während Busse und Bahnen eher gemieden werden, erfreut sich das Fahrrad als individuelles Alltagsverkehrsmittel in der Corona-Krise noch größerer Beliebtheit als ohnehin schon. Doch Abstand zu halten ist im Rad- und Fußverkehr in vielen Fällen unmöglich. Denn die gegenwärtig sehr vollen Geh- und Radwege sind oft schmaler als der derzeit empfohlene Mindestabstand von 1,50 Metern. Abhilfe schaffen können hier temporär verbreiterte Rad- und Fußwege: Dafür werden bei mehrspurigen Straßen Autospuren in zusätzliche Fahrradspuren umgewandelt oder ausgewählte Fahrbahnen für den Fuß- und Radverkehr geöffnet. Dass das innerhalb kürzester Zeit möglich ist, zeigen Städte wie Wien oder Berlin (de.wikipedia.org/wiki/Pop-up-Radweg).

Brief an Bayerns Verkehrsministerin
Bereits Ende April wandte sich deshalb der ADFC Bayern zusammen mit dem BUND Naturschutz in Bayern und mit den bayerischen Radentscheiden in einem Brief an Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer. Gemeinsam forderten sie eine schnelle und rechtssichere Einrichtung coronasicherer Fuß- und Radwege. In ihrer Antwort verwies die Ministerin allerdings auf die Zuständigkeit der Kommunen und wandte sich gegen kurzfristige Maßnahmen. Die Vorschläge benötigten zur Umsetzung eine intensive und fundierte Vorbereitung.
bayern.adfc.de/neuigkeit/mehr-platz-fuer-rad-und-fussverkehr-waehrend-corona/

Petition gemeinsam mit Partner-Verbänden in Bayern
Nun gibt es eine Petition, in der ADFC Bayern, BUND Naturschutz in Bayern und VCD Bayern an die Bürgermeister*innen der bayerischen Groß- und Mittelstädte appellieren, coronasichere Rad- und Gehwege zu ermöglichen. Bitte unterstützen auch Sie unsere Petition! Unterzeichnen Sie unter dem unten angegebenen Link!
bayern.adfc.de/neuigkeit/petition-macht-platz-fuer-corona-sichere-rad-und-gehwege

Eigene lokale Petitionen
Auch vor Ort gibt es teils eigene lokale Petitionen wie etwa für die Städte Fürth und Nürnberg:
Zur Petition für Pop-up-Radwege in Fürth
Zur Petition für Pop-up-Radweg in Nürnberg

Handlungsleitfaden für Kommunen
Auf Bundesebene appelliert der ADFC an Städte und Gemeinden, sich jetzt krisenfest aufzustellen und die nachhaltige Mobilität auszubauen und massiv zu fördern. Dazu hat er einen Handlungsleitfaden für Kommunen „Bleibt alles anders: Corona und der (Rad)-Verkehr“ aufgelegt. Dieser steht ebenso wie vier konkrete Maßnahmenpakete auf adfc.de zum Herunterladen bereit:
www.adfc.de/artikel/corona-und-der-radverkehr-leitfaden-fuer-kommunen/

> Bayerische Petition unterschreiben
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Aktionen für Pop-up-Radwege

Vielerorts in ganz Deutschland fanden in der zweiten Maihälfte auch Aktionen statt, die mehr Platz für den Radverkehr forderten. Hier einige Beispiele.

München, 20. Mai: Der ADFC München demonstrierte an der Zweibrückenstraße zwischen Isar und Altstadt für eine Stunde, wie gut es sich auf einem Pop-up-Radweg radeln lässt. Inzwischen hat der Stadtrat am 27. Mai dort und in fünf weiteren Straßen die zeitnahe Einrichtung solcher temporärer Radwege beschlossen.


Foto: ADFC München

Einen Bericht zur ADFC-Aktion gibt es auf
www.adfc-muenchen.de/aktuelles/adfc/ansicht/erfolgreiche-adfc-aktion-muenchens-1-pop-up-radweg/

Mehr zum Beschluss von sechs Pop-up-Radwegen durch den Münchner Stadtrat unter
www.muenchen.de/verkehr/aktuell/2020/pop-up-bike-lanes-stadtrat.html

Nürnberg, 23. Mai: ADFC Nürnberg und Radentscheid Nünberg beteiligten sich an der Pop-up-Radweg-Aktion von Greenpeace an der Bayreuther Straße.


Foto: Ludwig Eble

Ein Bericht ist zu finden auf www.adfc-nuernberg.de

Schweinfurt, 23. Mai: Der ADFC Schweinfurt forderte mittels einer Pressemitteilung mehr Platz für Rad- und Fußverkehr: schweinfurt.adfc.de/neuigkeit/mehr-platz-fuer-rad-und-fussverkehr-in-der-corona-krise/

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 Foto: Radentscheid Augsburg
Radentscheide gehen weiter

Knapp ein Drittel der bundesweit derzeit 35 Rad-Bürgerbegehren fanden und finden in bayerischen Kommunen statt! Ihr Ziele bereits erreicht haben Bamberg, München, Würzburg, Regensburg und Rosenheim. Noch bei der Sammlung der Unterschriften befinden sich die Radentscheide in Augsburg, Bayreuth, Erlangen, Freising, Neu-Ulm und Nürnberg. Die dieses Frühjahr verordneten Maßnahmen zur Begrenzung der Corona-Pandemie haben allerdings für mehrere Wochen Aktionen zur aktiven Unterschriftensammlung unterbunden. Trotzdem sind bereits einige sehr positive Zwischenstände zu vermelden und auch Aktionen laufen langsam wieder an. Eine zeitliche Begrenzung für die Phase der Unterschriftensammlung gibt es übrigens nicht.
 

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Der Radentscheid Regensburg konnte im März einen ersten Teilerfolg vermelden: Die aus Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung, der Bürgermeisterin und Vertreter*innen des Radentscheids bestehende Arbeitsgruppe hat sich auf ein Fahrradhauptroutennetz für Regensburg mit Anschlussstellen für den Landkreis geeinigt. Der Stadtrat beschloss anschließend die Vergabe der weiteren Bearbeitung und die Konzepterstellung für die weitere Umsetzung an ein externes Planungsbüro.
radentscheid-regensburg.de/erster-teilerfolg-fuer-regensburgs-radfahrerinnen 
 

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Rosenheim: Vier Wochen nach Zustimmung des Stadtrats zu den Zielen des Radentscheids haben die Initiator*innen am 1. April Vorschläge für kurzfristig realisierbare Maßnahmen an das dem Tiefbauamt übergeben, darunter solche zu Ampelschaltungen, Beschilderung und Markierung, Aufstellbereichen an Kreuzungen oder in beiden Richtungen freizugebende Einbahnstraßen. Aktuell hat der Stadtrat wegen Corona allerdings eine Haushaltssperre für dieses Jahr beschlossen. Ungünstige Bedingungen also für eine Umsetzung der Ziele des Radentscheids.
www.radentscheid-rosenheim.de/2020/04/05/29-newsletter
  

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Der Radentscheid Ausgburg hat bislang etwa zwei Drittel der benötigten Unterschriften gesammelt. Das ursprünglich für die Abgabe angepeilte Ziel 4. Mai ließ sich coronabedingt also nicht einhalten. Aber inzwischen sind nahezu alle Sammelstellen wieder geöffnet und es soll nun bis Herbst weitergesammelt werden.
www.facebook.com/RadentscheidAux/
   

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Der Radentscheid Bayreuth geht in den Endspurt: 3.400 der 5.000 angepeilten Unterschriften sind schon erreicht. Nach einer coronabedingten Pause wird jetzt wieder fleißig weitergesammelt.
radentscheid-bayreuth.de/blog/2020-05-15-radentscheid-endspurt-3-400-von-5-000-unterschriften-erreicht/

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Auch beim Radentscheid Erlangen geht es weiter. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation sollen die letzten Unterschriften mit Hilfe einer Zeitungsbeilage in den Erlanger Nachrichten gesammelt werden. Die Kosten dafür belaufen sich auf rund 2.500 Euro, diese sollen über Crowdfunding zusammenkommen:
www.gofundme.com/f/radentscheid-erlangen-wird-wieder-fahrradstadt

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Auch der Radentscheid Nürnberg hat die Unterschriftensammlung wieder aufgenommen. Die für Christi Himmelfahrt geplante Ringstraßen-Demo fand statt, allerdings als Halbring und ohne Kundgebungen. Deutlich über 300 Radler*innen demonstrierten für die Ziele des Radentscheids!


Foto: Luwig Eble

Ein Medienbericht über die Demo ist zu finden unter
www.br.de/nachrichten/bayern/fahrraddemo-in-nuernberg-fuer-mehr-sicherheit-im-strassenverkehr,RziS3Ve
  

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Ein ADFC-Video erklärt die Fahrradstraße

Der ADFC Bayern hat eine neue Videoreihe gestartet, in der in unregelmäßigen Abständen Verkehrsregeln erklärt werden. Ende April ging es los mit der Fahrradstraße. Tom, der Protagonist, erklärt, welche Regeln für Radfahrende und PKW-Lenkende gelten. Wie verhält man sich eigentlich auf einer Fahrradstraße? Ist die nur für Fahrräder oder dürfen auch Autos darauf fahren? Woran erkennt man eine Fahrradstraße? Diese Fragen und viele mehr werden in dem Video beantwortet. Herzlichen Dank und ein dickes Lob an unsere Bundesfreiwilligen, die diesen tollen Film realisiert haben!

> Zum Video
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 Foto: ADFC München
Klingel-Demo für Mobilitätsprämie statt Autoprämie

Am 3. Juni, dem Weltfahrradtag, hat der ADFC in München gemeinsam mit den Bündnispartnern des Radentscheids München nochmal ein deutliches Signal für eine nachhaltige Mobilitätsprämie gesetzt. Mit lautem Fahrrad-Geklingel protestierten die Teilnehmenden gegen die drohenden ökologisch und ökonomisch widersinnigen Subventionen für die Autoindustrie. Bernadette Felsch, Landesvorsitzende des ADFC Bayern, sagte dazu: „Schon die Abwrackprämie 2009 hat keinerlei Verbesserungen für die Mobilität gebracht, im Gegenteil: Von der einseitigen Auto-Förderung konnten schon damals vor allem reichere Menschen und ausländische Autofirmen profitieren. Die Gefahr ist zudem groß, dass nun besonders umweltschädliche und für den Rad- und Fußverkehr gefährliche SUVs gekauft werden. Das darf nicht geschehen und dafür setzen wir am Weltfahrradtag ein Zeichen. Wenn überhaupt Steuergeld verschenkt wird, dann bitte nicht für private Kfz, sondern für zukunftsfähige, umweltfreundliche Mobilität und für eine Infrastruktur, die allen nutzt!“ Am späten Abend ging dann in Berlin der Koalitionsauschuss zu Ende und es war klar: Es wird keine direkten Prämien für Autos mit Verbrennungsmotoren geben!

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 Autoaufkleber des ADFC Köln zum Mindestabstand
Neue StVO: Einhaltung kontrollieren

Am 28. April ist die neue Straßenverkehrsordnung (StVO) in Kraft getreten. Für Radfahrende ändert sich einiges, angefangen vom Grünpfeil für den Radverkehr über erlaubtes Nebeneinanderfahren bis hin zu höheren Bußgeldern für Gehwegradeln. Auch Autofahrende haben künftig in Bezug auf den Radverkehr Neuerungen zu beachten. So wurde der Sicherheitsabstand von 1,5 Metern beim Überholen von Radfahrer*innen innerorts nun in der StVO festgeschrieben. Zudem wird Rad- und Gehwegparken deutlich teurer. Halten auf dem Schutzstreifen ist ab sofort verboten. In einer Pressemitteilung hat der ADFC Bayern gemeinsam mit dem VCD Bayern darauf hingewiesen, dass mögliche Vergehen gegen diese neuen Regeln auch kontrolliert und geahndet werden müssen.

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 Foto: Tobias Hase
IAA in München – ohne Fahrrad?

Umweltschutz und nachhaltige Mobilität sollen auf der neu nach München vergebenen Internationalen Automobilausstellung (IAA) 2021 eine größere Rolle spielen, so hieß es im Vorfeld. In seiner letzten – geheimen, nichtöffentlichen – Sitzung hat nun der alte Münchner Stadtrat in coronabedingter Sparbesetzung beschlossen, der IAA weite Teile der Innenstadt als Präsentationsfläche für ihre Zwecke zur Verfügung zu stellen. In den letzten Veröffentlichungen der Veranstalter taucht das Wort Fahrrad allerdings nicht ein einziges Mal auf. Der ADFC ist deshalb sehr skeptisch, was das Thema nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität auf der IAA angeht. ADFC Bayern und ADFC München stellten deshalb in einer Pressemitteilung ihre Erwartung klar, dass das Fahrrad als nachhaltigstes Verkehrsmittel den ihm gebührenden Platz in dem Konzept finden müsse.

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Mit dem Rad zur Arbeit: Auch im Homeoffice

Die große Mitmachaktion Mit dem Rad zur Arbeit von ADFC und Gesundheitskasse AOK startet in diesem Jahr später: Start war offiziell am 1. Juni und der Aktionszeitraum ist bis zum 30. September verlängert. Ziel der Aktion ist es, dass beruftstätige Menschen durch das tägliche Radfahren fit bleiben und ein Zeichen für umweltfreundliche Mobilität setzen. Weil in der Corona-Krise viele ins Homeoffice gewechselt sind, zählt in diesem Jahr jeder Kilometer, der per Rad zurückgelegt wird – egal ob auf dem Weg zum Arbeitsplatz oder zum Supermarkt. Das unterstreicht auch ein kleines Video mit Augenzwinkern! Denn Radeln ist gerade auch in Corona-Zeit sinnvoll, um den eigenen Kreislauf in Schwung zu bringen, die Lunge zu durchlüften und so das Immunsystem zu stärken. Mehr Infos zum Ablauf und zu den Gewinnchancen gibt's auf der Aktions-Website!

> Zur Aktion
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#CyclingActsofKindness ab dem Weltfahrradtag

Am 3. Juni war Weltfahrradtag. An diesem Tag ist die globale Bewegung #CyclingActsofKindness gestartet. Eine freundliche Geste (Englisch act of kindness) kann die Welt für einen Moment zu einem besseren Ort machen. Könnte es einen besseren Zeitpunkt geben als jetzt, um anderen eine kleine Freude zu bereiten? Machen Sie also mit und verbreiten Sie Freude mit dem Fahrrad – für einen Menschen oder für viele! Mit diesem Aufruf unterstützen wir die internationale Hilfsorganisation World Bicycle Relief, die diese Aktion initiiert hat und die mit dem ADFC Bayern vernetzt ist.

Und so geht's:

  1. Steigen Sie aufs Rad und bereiten Sie anderen eine Freude: einen Einkauf für Nachbar*innen erledigen, einen Brief an verschicken, einen Baum pflanzen, Müll im Park aufsammeln… Schenken Sie Freude – auf Ihre Art! (Natürlich unter Beachtung der örtlichen Richtlinien zum Schutz vor Covid-19!)
  2. Teilen Sie Ihre Geschichte auf Social Media mit dem Hashtag #CyclingActsofKindness, gerne mit Links zu @worldbicyclerelief und @ADFCBayern. 
  3. Ermutigen Sie andere zum Mitmachen, um mehr Freude zu verbreiten.
> cyclingactsofkindness.com
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Vormerken: Fahrradklima-Test 2020 im Herbst

Der ADFC-Fahrradklima-Test ist die erfolgreichste und größte Befragung zum Radfahren weltweit. Auch 2020 führt der ADFC diese Befragung mit Förderung durch das Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur wieder deutschlandweit durch. Von 1. September bis 30. November 2020 können Sie in einer Online-Umfrage wieder die Fahrradfreundlichkeit Ihrer Stadt oder Gemeinde bewerten. Wir informieren dann im Herbst rechtzeitig über die Details.

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Ein Rad-Gesetz für Bayern! – Aktuelles 5. Juni 2020
Herausgeber: Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (ADFC), Landesverband Bayern e.V.,
Kardinal-Döpfner-Straße 8, 80333 München, Telefon: 089 - 909 00 25-0, Fax: 089 - 909 00 25-25,
E-Mail: kontakt@radgesetz-bayern.de www.radgesetz-bayern.de
Redaktion und Gestaltung: Traudl Schröder, PTS|Text Medien-Service, München, www.ptstext.de

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