Nachrichten für Mitglieder
spacer
spacer eNachrichten März 2021
In dieser Ausgabe
>   ADFC-Fahrradklima-Test 2020: Ergebnisse vorgestellt
>   Die wichtigsten Platzierungen in Bayern
>   Bayerisches Fahrradklima bleibt unbefriedigend
>   Zahlen und Fakten zum ADFC-Fahrradklima-Test
>   Stand der Radentscheide in Bayern
>   Blick in die Medien
>   Informiert und gut vernetzt
>   Den ADFC unterstützen

Liebe ADFC-Mitglieder in Bayern,

am 16. März hat der ADFC die Ergebnisse seines Fahrradklima-Tests 2020 vorgestellt. In dieser eAusgabe unserer ADFC Bayern | Nachrichten für Mitglieder schauen wir auf Bayern und bewerten die Ergebnisse aus bayerischer Sicht.

Alle bisher erschienenen Ausgaben unserer Mitgliedernachrichten, kurz NaMi genannt, sind im im Online-Archiv zu finden, das vorerst noch auf der alten Webseite des ADFC Bayern angelegt ist.

> Zum Archiv mit allen Ausgaben der Mitgliedernachrichten
Nach oben
spacer
spacer
ADFC-Fahrradklima-Test 2020: Ergebnisse vorgestellt

Am 16. März hat der ADFC die Ergebnisse des Fahrradklima-Tests 2020 vorgestellt. Die Zufriedenheit der Radfahrenden hat sich nicht verbessert. In Bayern fühlen sich rund zwei Drittel der Befragten beim Radfahren nicht sicher. Die Zufriedenheit der Radler*innen liegt weiterhin bei 3,9. Das Fahrradklima wird also wie schon in den letzten Befragungen gerade mal als ausreichend bewertet. Trotz Fahrradboom während Corona hinkt der Radinfrastrukturausbau weiter hinterher. In den Städten, die sich um eine gute Radinfrastruktur bemühen, schlägt sich das aber merkbar positiv in der Bewertung nieder. Und auch in den Bezirken, in denen der ADFC stark ist, spiegelt sich das in der Bewertung wieder. Der ADFC Bayern fordert, schnell mehr Platz fürs Rad zu schaffen.

 

Die wichtigsten Platzierungen in Bayern

Unter die Top 3 der 18 fahrradfreundlichsten Städte und Gemeinden in Deutschland schafft es aus Bayern erneut allein Erlangen – und zwar in der Größenklasse 100.000 bis 200.000 Einwohner*innen.

Den Titel „Aufholer“ für die bundesweit beste Entwicklung holt sich Würzburg in der Größenklasse 100.000 bis 200.000 Einwohner*innen.

Sonthofen (20.000-50.000 Einwohner*innen) hat es zum ersten Mal überhaupt in die Wertung geschafft und ist in dieser Kategorie mit einer Gesamtwertung 3,3 gleich auf Rang 1 in Bayern und Rang 18 bundesweit gelandet. Hier hat sich gezeigt, was beherzte Politik und ein engagierter Bürgermeister bewegen können. 2017 stellte sich Sonthofen der Bewertungskommission der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kommunen in Bayern (AGFK) und schaffte es dann innerhalb von zwei Jahren die Radverkehrsförderung so auszubauen, dass die Stadt im November 2019 den Titel Fahrradfreundliche Kommune in Bayern entgegennehmen durfte.

Oberhaching führt in Bayern in der Kategorie der kleinsten Kommunen (bis 20.000 Einwohner*innen) und ist die einzige Kommune in Bayern, die in der Gesamtbewertung eine 2 vor dem Komma erreicht hat. Auf Rang 2 folgt in dieser Gruppe Bad Wiessee, das es zum ersten Mal in die Wertung geschafft hat. Grund dafür ist vermutlich die verstärkte Arbeit des örtlichen ADFC im Tegernseer Tal, wo der Kreisverband Miesbach eine Ortsgruppe gegründet hat. Außerdem ist die Gemeinde der AGFK beigetreten.

Insgesamt ist leider keine wirkliche Verbesserung gegenüber 2018 erkennbar, teilweise sogar Verschlechterungen: So büßte Landshut (50.000-100.000 Einwohner*innen) deutliche 0,32 nach dem Komma ein, Gunzenhausen – im Vorjahr Spitzenreiter in der Kategorie bis 20.000 Einwohner*innen – hat sich um 0,45 Notenpunkte verschlechtert. Zwei bayerische Kommunen, Hof und Kulmbach, belegen in ihrer Kategorie (20.000-50.000 Einwohner*innen) sogar bundesweit die letzten beiden Plätze.

Hier die fahrradfreundlichsten Städte Bayerns laut ADFC-Fahrradklima-Test 2020 im Vergleich zur Befragung von 2018:

► Über 500.000 Einwohner*innen (Gruppe 1)

Bestplatzierte bayerische Städte

  • München
    Note 3,84, Platz 4 von 14 bundesweit, relativ konstant
    2018: 3,99, Platz 6 von 14 bundesweit
    mehr auf www.adfc-muenchen.de
  • Nürnberg
    Note 4,15, Platz 10 von 14 bundesweit, relativ konstant
    2018: 4,20, Platz 7 von 14 bundesweit

► 200.000 – 500.000 Einwohner*innen (Gruppe 2)

Bestplatzierte bayerische Stadt:

  • Augsburg
    Note 3,97, Platz 11 von 26 bundesweit, relativ konstant
    2018: 3,91, Platz 6 von 25 bundesweit

► 100.000 – 200.000 Einwohner*innen (Gruppe 3)

Bestplatzierte bayerische Stadt und Platz 2 bundesweit:

  • Erlangen
    bestplatzierte bayerische
    Note 3,29, Platz 2 von 41 bundesweit, relativ konstant
    2018: 3,39, Platz 2 von 41

Weitere bayerische Städte in der Wertung:

  • Ingolstadt
    Note 3,59, Platz 5 von 41 bundesweit, relativ konstant
    2018: 3,69, Platz 7 von 41
  • Fürth
    Note 3,76, Platz 9 von 41 bundesweit, leicht verbessert
    2018: 4,0, Platz 18 von 41
  • Regensburg
    Note 3,90, Platz 12 von 41 bundesweit, relativ konstant
    2018: 3,96, Platz 13 von 41
  • Würzburg
    Note 4,07, Platz 20 von 41 bundesweit, leicht verbessert
    2018: 4,32, Platz 31 von 41

 ► 50.000 – 100.000 Einwohner*innen (Gruppe 4)

Bestplatzierte bayerische Stadt:

  • Bamberg
    Note 3,79, Platz 31 von 110 bundesweit, relativ konstant
    2018: 3,88, Platz 37 von 106

Weitere bayerische Städte in der Wertung:

  • Aschaffenburg, Neu-Ulm, Bayreuth, Landshut, Schweinfurt, Rosenheim, Kempten, Passau
    Sie alle bleiben in ihrer Gesamtbewertung relativ konstant im Vergleich zu den Ergebnissen von 2018. Nur Landshut hat sich in der Gesamtbewertung stark verschlechtert.

► 20.000 – 50.000 Einwohner*innen (Gruppe 5)

Bestplatzierte bayerische Stadt:

  • Sonthofen
    Note 3,31, Platz 18 von 415 bundesweit,
    zum ersten Mal in der Wertung

► 20.000 Einwohner*innen und weniger (Gruppe 6)

Bestplatzierte bayerische Gemeinde:

  • Oberhaching
    Note 2,77, Platz 11 von 418 bundesweit
    2018: 2,98, Platz 12 von 186

 

Bayerisches Fahrradklima bleibt unbefriedigend

Während Corona trotz Fahrradboom kaum Verbesserungen für den Radverkehr
In der Corona-Pandemie zahlt sich schnelles Handeln in Sachen Radverkehrsförderung aus. Die in München und Fürth errichteten Popup-Radwege werden von den Befragten als „handfeste Signale für mehr Fahrradfreundlichkeit“ wahrgenommen. Auch der Fahrradboom während Corona schlägt sich in den Umfrageergebnissen nieder: Über alle Ortsgrößenklassen hinweg sind die Teilnehmenden der Meinung, dass die Bedeutung des Fahrrads während der Corona-Zeit gestiegen ist. Eine äußerst schlechte Bewertung erhalten die Städte und Gemeinden, die keine Verbesserungen für den Radverkehr während der Pandemie unternommen habe. Bundesweit benoten die Befragten dies mit 5,0. Dazu sagt ADFC-Landesvorsitzende Bernadette Felsch: „Schon zu Beginn des ersten Lockdowns haben wir festgestellt, dass viele Menschen, die zuvor nur selten geradelt sind, aufs Rad umgestiegen sind. Dadurch ist es auf den ohnehin schon engen Fahrradwegen noch enger geworden. Deshalb haben wir die Verkehrsministerin gebeten, die Kommunen aufzufordern, durch Schnellbau-Maßnahmen mehr Platz fürs Rad zu schaffen. Dies wurde trotz unserer gemeinsamen Petition mit BN und VCD leider abgelehnt. Der Fahrradklima-Test hat nun gezeigt, dass solche Maßnahmen durchaus honoriert werden.“

Fahrradklima ist unbefriedigend, Sicherheitsgefühl fehlt
Das Fahrradklima, also die Zufriedenheit beim Radfahren, bleibt bundes- wie bayernweit auf niedrigem Niveau. Die rund 230.000 Teilnehmer*innen der ADFC-Umfrage bewerten dieses – wie bereits 2018 – mit der Note 3,9. In Bayern bemängeln mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der Befragten die fehlenden Kontrollen von Falschparkern auf Radwegen (Note 4,9). 69 Prozent bewerten die Führung von Radwegen an Baustellen als mangelhaft (4,8). Auch fehlende Möglichkeiten zur Fahrradmitnahme in öffentlichen Verkehrsmitteln sind in der Kritik (4,8), ebenso wie die schlecht auf den Radverkehr abgestimmten Ampelschaltungen (4,7). 72 Prozent der Teilnehmenden finden die Radwege in ihrer Stadt oft zu schmal (4,7). 64 Prozent der Befragten geben an, sich als Radfahrer*in gefährdet zu fühlen (4,3).

Freigegebene Einbahnstraßen und gute Erreichbarkeit des Stadtzentrums kommen gut an
Dass das Stadtzentrum gut mit dem Fahrrad erreichbar ist, finden 69 Prozent der Teilnehmenden aus Bayern und geben dafür die Note 2,8. Auch für Radler*innen in Gegenrichtung freigegebene Einbahnstraßen bewerten die bayerischen Befragten relativ positiv (2,9). 62 Prozent sagen, dass in ihrer Stadt Jung und Alt Rad fahren (3,1).

 

Zahlen und Fakten zum ADFC-Fahrradklima-Test

Der ADFC-Fahrradklima-Test ist die größte Umfrage zur Zufriedenheit der Radfahrenden weltweit. Er wird vom ADFC alle zwei Jahre mit Unterstützung des Bundesverkehrsministeriums durchgeführt und fand 2020 zum neunten Mal statt. Rund 230.000 Radfahrer*innen haben in diesem Durchgang abgestimmt, nur 15 Prozent sind ADFC-Mitglieder. Die Teilnehmenden sind mehrheitlich multimodal unterwegs, also nicht immer nur mit dem Fahrrad. 94 Prozent besitzen einen PKW-Führerschein und 76 Prozent haben einen PKW zur Verfügung. 63 Prozent nutzen das Rad täglich, 28 Prozent mehrmals wöchentlich. 43 Prozent der Befragten wind weiblich und 57 Prozent männlich. 1.024 Städte kamen in die Wertung – mehr als jemals zuvor. Davon liegen 167 Städte und Gemeinden in Bayern (2018: 86).

Von September bis November 2020 konnten interessierte Bürger*innen auf www.fahrradklima-test.adfc.de an der Umfrage teilnehmen. Bei den Fragen ging es darum, ob man sich auf dem Rad sicher fühlt, wie gut die Radwege sind und ob die Stadt in Zeiten von Corona das Fahrradfahren besonders fördert. Damit fundierte Ergebnisse erzielt werden konnten, mussten pro Stadt mindestens 50, bei größeren Städten mindestens 75 bzw. 100 Abstimmungsergebnisse vorliegen. Die Ergebnisse des Tests haben durch die breite Bürger*innenbeteiligung hohe Aussagekraft und können Kommunen helfen, das Angebot für Radfahrende gezielt zu verbessern.

Die Präsentation der bayerischen Ergebnisse vom 16. März lässt sich in unserem YouTube-Kanal nachbetrachten: www.youtube.com/channel/UC8v-jxy78UUZLxr9fFm5jBA

> Zu den ausführlichen Ergebnissen des Fahrradklima-Tests
spacer
spacer
Stand der Radentscheide in Bayern

Die Radentscheide in Bayern haben den Radverkehr wieder stärker in den Fokus gerückt. Das zeigen die Ergebnisse des Fahrradklima-Tests 2020. So hat sich etwa in Nürnberg die Bewertung von „Fahrradförderung in jüngster Zeit“ seit 2018 um 0,4 Notenpunkte und "Werbung fürs Radfahren" um 0,3 seit 2018 verbessert. Konkret umgesetzte Maßnahmen sind allerdings bei allen Städten mit Rad-Bürgerbegehren noch kaum sichtbar. Bayernweit fehlen Ressourcen, insbesondere Personal, um die versprochenen und beschlossenen Radwege zu planen und zu bauen. Es gilt zu beobachten und kritisch zu begleiten, ob und wie in den nächsten Jahren eine möglichst zügige Umsetzung gelingt.

Und so ist der aktuelle Stand der Radentscheide in Bayern:

Nach Nürnberg, wo es in Verhandlungen gelungen war, die Ziele des Radentscheids im umfangreicheren Masterplan nachhaltige Mobilität zu verankern (s. eNaMi Feb. 2021), ist es nun auch in Erlangen amtlich: Der am 17. Februar von Radentscheid und Oberbürgermeister verkündete Verhandlungserfolg für einen Zukunftsplan Fahrradstadt hat am 24. Februar den Stadtrat erfolgreich passiert. Alle demokratischen Fraktionen haben den Zukunftsplan einstimmig beschlossen! Der Redebeitrag des Radentscheids im Stadtrat ist online aufrufbar unter:
radentscheid-erlangen.de/wp-content/uploads/2021/02/210225_RedebeitragStadtrat.pdf

Noch am Verhandeln ist der Radentscheid Augsburg, der mehr als 15.000 Unterschriften gesammelt, aber nicht abgegeben hat. Der Radentscheid ist zuversichtlich, dass es in wenigen Wochen auch für Augsburg ein positives Ergebnis von diesen Gesprächen mit der Stadt zu berichten gibt. Schon jetzt sei zu vermerken, dass sich etwas bewege auf den Straßen und in den Köpfen.
www.facebook.com/RadentscheidAux/

In den Städten mit den bereits erfolgreich abgeschlossenen Rad-Bürgerbegehren (Bamberg, München, Regensburg, Rosenheim und Würzburg) läuft die Umsetzung eher schleppend und konkrete Umsetzungen sind noch kaum in Sicht. Der ADFC beobachtet hier in den hinter den Radentscheiden stehenden Aktionsbündnissen genau und kritisch, wie es weitergeht. Und in zwei bayerischen Städten läuft noch die Sammlung von Unterschriften für einen Radentscheid: in Freising und Neu-Ulm.

Nach oben
spacer
spacer
Blick in die Medien

> Bayerischer Rundfunk: Das Geld ist da - wo aber bleiben die neuen Radwege? – In diesem Beitrag kommt auch die ADFC-Landesvorsitzende Bernadette Felsch zu Wort.
www.br.de/nachrichten/bayern/das-geld-ist-da-wo-aber-bleiben-die-neuen-radwege,SR5fRX9

> Süddeutsche Zeitung: Drei frisch berufene Professorinnen befassen sich wissenschaftlich mit der Förderung des Radverkehrs.
https://www.sueddeutsche.de/auto/forschung-fahrrad-zukunft-1.5231684

> Puls Magazin: Fahrrad-Boom: Zehn Zahlen rund ums Bike
www.dmt-puls.de/news/fahrrad-boom-zehn-zahlen-rund-ums-bike/

> Heise online: So lassen sich Unfallzahlen reduzieren: Beispiel Finnland
https://www.heise.de/hintergrund/Fahrradverkehr-Wie-Finnlands-Hauptstatd-die-Unfallzahlen-herunterbrachte-4991802.html

Nach oben
Informiert und gut vernetzt
 
ADFC Internetauftritt ADFC Bayern Internetauftritt ADFC vor Ort in Bayern
 
ADFC
bei Facebook
ADFC
bei Twitter
 
 
ADFC Bayern
bei Facebook
ADFC Bayern
bei Twitter
 

 

 

spacer
spacer

ADFC-Radtouren- und Veranstaltungsportal
Das bundesweite Portal touren-termine.adfc.de ist eine reichhaltige Fundgrube für die vielen Aktivitäten und Veranstaltungen, die der ADFC an vielen verschiedenen Orten in ganz Deutschland anbietet. Es gewährt über den eigenen Kreisverband hinaus Einblick, wo Demos stattfinden, Arbeitstreffen und Stammtische, wo es Vorträge, Kurse und Codier-Aktionen gibt und natürlich auch, welche geführten Radtouren aus dem reichhaltigen Tourenprogramm als nächstes anstehen. Bei der Suchfunktion lässt sich das Angebot über Ort, gewünschten Umkreis und Datum hinaus noch nach vielen weiteren Suchkriterien filtern und bei den Radtouren zusätzlich noch nach tourenspezifischen Kriterien. Eine Auswahl tagesaktueller Termine ist auch am Ende der Startseite auf bayern.adfc.de eingeblendet sowie unter Termine im Menüpunkt Aktuelles. Von dort lässt sich auch das ausführliche Termin- und Radtouren-Angebot mit nur einem Klick aufrufen.

Nach oben
Den ADFC unterstützen

Wir freuen uns über jede – auch noch so kleine – Spende!
Hier finden Sie alles, um online oder per eigener Überweisung an den ADFC Bayern zu spenden.

     

spacer
spacer

…Sie können dem ADFC aber auch Gutes tun ganz ohne eigene Kosten!

Wie das geht? Ganz einfach: Sie bestellen Bahn-Fahrkarten oder Tickets im Internet oder buchen dort eine Reise – regelmäßig oder auch nur gelegentlich? Dann können Sie bei derartigen Buchungen oder auch anderen Besorgungen dem ADFC eine Spende zukommen lassen, ohne dafür selbst Geld auszugeben. Das Prinzip dahinter ist simpel: Bei einer Online-Bestellung über das Charityportal Gooding.de profitiert der ADFC. Sie geben dort bei einem Onlineportal Ihrer Wahl (etwa der Deutschen Bahn oder den Hotelportalen HRS oder Booking.com) etwas in Auftrag; dessen Betreiber leitet dann einen Teil Ihres Rechnungsbetrages als Prämie an den ADFC weiter. Gooding sammelt diese Prämien und zahlt sie dann an den ADFC aus.

Nach oben

ADFC Bayern | Nachrichten für Mitglieder, eAusgabe März 2021
Herausgeber: Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (ADFC), Landesverband Bayern e.V.,
Kardinal-Döpfner-Straße 8, 80333 München, Telefon: 089 - 909 00 25-0, Fax: 089 - 909 00 25-25,
E-Mail: mitglieder@adfc-bayern.de, Internet: bayern.adfc.de
Redaktion und Gestaltung: Traudl Schröder, PTS|Text Medien-Service, München, www.ptstext.de

Sie erhalten diese E-Mail als ADFC-Mitglied in Bayern, weil Sie Ihre E-Mail-Adresse dem ADFC zur Verfügung gestellt haben.

Abmelden   |   Impressum und Datenschutzerklärung