Nachrichten für Mitglieder
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In dieser Ausgabe
>   ADFC-Fahrradklima-Test 2020 gestartet
>   Klimafreundliche Mobilität ausprobieren
>   Pop-up-Radwege in bayerischen Städten
>   Radentscheide weiter auf Erfolgskurs
>   Neues Fahrrad-Parkhaus in Nürnberg
>   30.000 Mitglieder im ADFC Bayern
>   ADFC-Veranstaltungen in Bayern
>   Bayernnetz für Radler jetzt auch als App
>   Blick in die Medien
>   Informiert und gut vernetzt
>   Den ADFC unterstützen

Liebe ADFC-Mitglieder in Bayern,

es ist wieder soweit: Sie können beim Fahrradklima-Test diesen Herbst wieder Ihre persönlichen Eindrücke vom Radfahren in Ihrer Stadt oder Gemeinde weitergeben. Im September lädt außerdem die Klima-Allianz Bayern, der auch der ADFC angehört, mit der Aktion #CIAOSTAU zum Ausprobieren autofreier Mobilitätsangebote ein. Und bei den Radentscheiden hat ein weiteres Bürgerbegehren die Unterschriften übergeben und andere sind kurz davor. Das alles und noch mehr haben wir in dieser E-Mail-Ausgabe unserer Mitgliedernachrichten für Sie zusammengestellt.

Alle bisher erschienenen Ausgaben unserer Mitgliedernachrichten ADFC Bayern | Nachrichten für Mitglieder, kurz NaMi genannt, sind in einem Archiv zu finden, das vorerst noch auf der alten Webseite des ADFC Bayern angelegt ist.

> Zum Archiv mit allen Ausgaben der Mitgliedernachrichten
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ADFC-Fahrradklima-Test 2020 gestartet

Der ADFC-Fahrradklima-Test ist die erfolgreichste und größte Befragung zum Radfahren weltweit und findet 2020 zum neunten Mal statt. Bei der Online-Umfrage sind 32 Fragen zur Fahrradfreundlichkeit zu beantworten, etwa, ob Ziele zügig und direkt mit dem Rad zu erreichen sind oder ob Radfahrende sich sicher fühlen. Im Fokus steht diese Mal auch der Umgang mit der Corona-Pandemie, etwa, ob und wie Städte oder Gemeinden auf die veränderte Mobilität der Menschen reagiert haben. Die Umfrageergebnisse sind in Fachkreisen sehr geschätzt. Sie geben Verkehrsplaner*innen und politisch Verantwortlichen lebensnahe Rückmeldungen zum Erfolg ihrer Radverkehrsförderung und nützliche Hinweise für Verbesserungen.

Machen Sie mit!  Bis 30. November können Sie Ihre Stadt oder Gemeinde bewerten. Nehmen Sie sich zehn Minuten Zeit für die Fragen auf fahrradklima-test.adfc.de. Werben Sie auch in Ihrer Familie, im Freundes- und Bekanntenkreis und am Arbeitsplatz für eine Teilnahme. Mitmachen können alle – egal, ob sie jung oder alt sind, viel oder wenig Rad fahren, mit dem Rad zum Job pendeln oder lieber veloflanieren. Je vielfältiger die Teilnehmenden, desto aussagekräftiger die Ergebnisse! Jede Stimme zählt! Denn um in die Wertung zu kommen, ist eine von der Gemeindegröße abhängige Mindestzahl von Teilnehmenden erforderlich.

In Bayern sind das bei der letzten Umfrage vor zwei Jahren 86 Städte und Gemeinden. Die Radfahrenden gaben ihnen im Gesamtergebnis kaum gute Noten. In der Regel reichte es nur für eine befriedigende oder gar ausreichende Bewertung – vor allem in puncto Sicherheit. Die detaillierten Ergebnisse von 2018 finden sich in der Ergebnistabelle 2018 nach Ländern ab Seite 16.

> fahrradklima-test.adfc.de
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Klimafreundliche Mobilität ausprobieren

Im Rahmen der Bayerischen Klimawoche ermöglicht es die Aktion #CIAOSTAU Pendler*innen und Gewohnheits-Autofahrer*innen, klimafreundliche Mobilitätsformen auszuprobieren. Vier Wochen lang – vom 12. September bis 9. Oktober – stellt das Bayerische Umweltministerium gemeinsam mit den Partner*innen der Bayerischen Klima-Allianz, darunter dem ADFC Bayern, in einem Gewinnspiel klimafreundliche Mobilitätsangebote kostenlos zur Verfügung.

Wer…
…ein Pedelec oder ein cooles Bike ausprobieren will,
…ein Wochenticket für das MVV-Gesamtnetz gewinnen will,
…kostenlos Bike-Sharing testen möchte,
kann sich für das Gewinnspiel anmelden und Ciao zum Stau sagen: autofrei – kostenfrei!

> bayern.adfc.de/neuigkeit/aktion-ciaostau
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Pop-up-Radwege in bayerischen Städten

Die Corona-Pandemie hat das Mobilitätsverhalten verändert und noch mehr Menschen aufs Fahrrad steigen lassen. In vielen Städten ist es auf den oft ohnehin schon unterdimensionierten Radwegen nun noch voller geworden. In ganz Deutschland haben Städte deshalb – wie vom ADFC gefordert – Pop-up-Bikelanes geschaffen. Für sie werden zeitlich begrenzt bei mehrspurigen Straßen Autospuren in Fahrradspuren umgewandelt. Hier einige Beispiele aus Bayern:


Ende Juni hat die Stadt München den ersten von sechs Pop-up-Radwegen abmarkiert. Foto: ADFC München

München: Der Stadtrat hat Ende Mai die Einrichtung von sechs Pop-up-Radwege in fünf Straßen beschlossen, darunter zwei Abschnitte der Rosenheimer Straße, einem langjährigen Streitpunkt in Sachen Radverkehr. Ab Ende Juni wurden diese Radspuren gelb abmarkiert. Sie sind erst einmal bis Ende Oktober befristet. Danach will der Stadtrat über das weitere Vorgehen entscheiden. Ein Bezirksauschuss hat sich bereits für die Beibehaltung der zwei Spuren in seinem Bereich ausgesprochen.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-pop-up-radwege-erste-bilanz-1.4948895

Nürnberg: Hier hat die Rothenburger Straße auf etwa einem Kilometer einen Pop-Up-Radweg mit 3,50 Meter Breite bekommen. Er dient auch als Verkehrsversuch auf der Route des geplanten Radschnellwegs aus dem Landkreis Fürth nach Nürnberg. Der ADFC begrüßt das Projekt: "Im Prinzip ist das schon ein guter Einstieg. Aber es langt natürlich noch lange nicht", sagt ADFC-Sprecherin Nicola Mögel. Auch hier ist die Sache bis Ende Oktober begrenzt. Danach soll entschieden werden, wie es weitergeht.
https://www.donaukurier.de/lokales/hilpoltstein/Durchbruch-oder-doch-nur-Flickwerk;art596,4628861


Neben dem gelben Streifen sichern in Erlangen Baken den Radweg ab. Foto: Stadt Erlangen

Erlangen: Anfang August ist auch hier ein Pop-up-Radweg eingerichtet worden. Er ist zusätzlich mit Baken abgesichert und dient auch als Umleitung für eine andere Strecke, die gesperrt ist.
https://www.erlangen.de/desktopdefault.aspx/tabid-1288/804_read-37659/

Fürth: Einen 700 Meter langen Pop-up-Radweg gibt es seit Anfang August in Fürth. Die Stadt will damit Erfahrungen sammeln und dann im Herbst diskutieren, ob daraus ein Dauerzustand werden kann und der Abschnitt vielleicht ausgedehnt wird.
https://www.nordbayern.de/region/fuerth/furth-hat-seinen-ersten-pop-up-radweg-1.10330556

Ingolstadt: Auch hier sind zwei bis zum Oktober befristete Pop-up-Radwege entstanden.
https://www.ingolstadt.de/Home/Zwei-Pop-up-Radwege.php?object=tx,2789.5&ModID=7&FID=3052.14433.1&NavID=2789.411

> ADFC-Handlungsleitfaden Kommunen: Corona und Radverkehr
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Radentscheide weiter auf Erfolgskurs

Bei bundesweit 35 Rad-Bürgerbegehren wurden bis August 2020 insgesamt 750.000 Unterschriften gesammelt. Knapp ein Drittel dieser Radenscheide fand und findet in bayerischen Kommunen statt! Bereits vom Stadtrat beschlossen sind die in Bamberg, München, Würzburg, Regensburg und Rosenheim, wo es gilt, die Umsetzung zu beobachten. Am ersten Etappenziel ist nun auch Bayreuth: Im August 2020 waren die benötigten Unterschriften beieinander. In Augsburg, Erlangen und Nürnberg ist dieses Ziel in greifbarer Nähe, aber es wird derzeit noch gesammelt.
 

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Der Radentscheid Bayreuth hat am 11. August 5312 Unterschriften an den Oberbürgermeister übergeben. Der Stadtrat prüft nun die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens und entscheidet innerhalb eines Monats.
https://www.bayreuth.de/radentscheid-bayreuth-gibt-unterschriftenlisten-ab

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Der Radentscheid Ausgburg konnte Anfang August einen Zwischenstand von 12.819 Unterschriften für den Radentscheid vermelden. Damit ist das Minimum der nötigen Unterschriften zwar bereits erreicht. ️Aber es wird weitergesammelt, bis das Ziel von mindestens 14.500 Unterschriften erreicht ist. Denn es braucht immer auch eine Sicherheitsreserve, falls ungültige Unterschriften dabei sind. Die Initiator*innen sind sich auch sicher, dass noch mehr drin ist, solange zwei Drittel aller Bürger*innen, die sie auf der Straße ansprechen, das Radbegehren unterschreiben. 
twitter.com/RadentscheidAux/status/1290004413013082112?s=20 
 

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Der Radentscheid Erlangen hat Mitte August die angepeilte Marke von 5.000 Unterschriften geknackt. Es wird aber noch weitergesammelt bis Anfang September.
twitter.com/radentscheid_er?lang=de

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Der Radentscheid Nürnberg ruft auf zum Finale: Am Samstag, 3. Oktober 2020, dem Feiertag, soll eine riesengroße Ringdemo steigen. Angepeilt werden 2.020 Radfahrer*innen. Bei diesem Ereignis sollen die notwendigen 15.000 Unterschriften erreicht werden.
www.facebook.com/events/305933867433089/
 

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In München tut sich etwas bei der Umsetzung des Radentscheids: Die Ausschreibung der insgesamt 30 neuen Stellen bei der Stadt München zur Umsetzung des Radentscheids läuft seit Mitte August. Aktuell sind in einer Sammelausschreibung insgesamt sieben Stellen ausgeschrieben für Projektleitung für Verkehrsraumaufteilung im Bereich Straßenplanung mit Schwerpunkt Radverkehr. Bewerbungsfrist ist der 10. September 2020.
www.adfc-muenchen.de/aktuelles/adfc/ansicht/neue-stellen-fuer-die-stabsstelle-radverkehr/

Außerdem hat der Bau des ersten Abschnitts des Altstadtradlrings begonnen, der als separates Projekt parallel zum Radentscheid gefordert und beschlossen worden war:
www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-altstadt-radlring-baubeginn-1.5014560
 

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In Rosenheim hat der nach dem Radentscheid neu formierte Fahrradbeirat schon viermal getagt. Er setzt sich zusammen aus Vertreter*innen von Radentscheid, ADFC, VCD und Verwaltung. Erste Ergebnisse sind: neue Standorte für Fahrradabstellplätze und Änderungen bei der Beschilderung von benutzungspflichtigen Radwegen. Außerdem überprüft der Fahrradbeirat die längerfristigen Verkehrsplanungen der Stadt daraufhin, ob sie mit den Zielen des Radentscheids konform gehen. Gerade entlang der Hauptverkehrsachsen, die in den nächsten Jahren nicht zum Ausbau anstehen, könnten Pop-Up-Radstreifen eine vorübergehende Verbesserung für Radfahrende bringen. Im September will die Stadt im Verkehrsausschuss außerdem über die Besetzung der ausgeschriebenen Stelle des neuen Radverkehrsbeauftragten entscheiden.
www.radentscheid-rosenheim.de

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Neues Fahrrad-Parkhaus in Nürnberg


Zugang zum Fahrradspeicher Nürnberg - Foto: André Winkel / Stadt Nürnberg

Am Südausgang des Nürnberger Hauptbahnhofs eröffnet am Nelson-Mandela-Platz am 15. September ein Fahrrad-Parkhaus, der Fahrradspeicher. Die 400 Stellplätze in Doppelstockparkern und auch ebenerdig stehen der Öffentlichkeit bereits seit 1. September im Testbetrieb zur Verfügung. E-Bikes lassen sich an Ladestationen während des Parkens aufladen, es gibt Schließfächer und auch eine Aufpumpstation und Werkzeug für Kleinreparaturen stehen zur Verfügung. Die Abstellplätze können entweder tageweise oder auch für einen längeren Zeitraum gemietet werden und sind 24 Stunden zugänglich.

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30.000 Mitglieder im ADFC Bayern

Das ist ein schönes Geburtstagsgeschenk: 30 Jahre nach seiner Gründung verzeichnet der ADFC Bayern in diesem August einen neuen Rekord bei den Mitgliederzahlen: Er überschritt die Marke von 30.000 Mitgliedern. Der ADFC Bayern bleibt damit nach dem ADFC Nordrhein-Westfalen der zweitgrößte Landesverband im rund 200.000 Mitglieder zählenden ADFC, holt aber auf. Nach dem Motto „aller guten Dinge sind drei“ haben wir gleich drei neue Mitglieder mit den Nummern 29.999, 30.000 und 30.001 begrüßt.

Der 30. Geburtstag ist dann im Oktober. Da erscheint dann unsere neuartige Interaktive Broschüre zum Jubiläum! Mit dabei unter anderem: Sie, unsere Mitglieder! Vielen Dank für die wunderbaren Beiträge zu unserer Rubrik GESICHT ZEIGEN – MENSCHEN IM ADFC, die Sie uns nach unserem Aufruf im Juli dafür geschickt Haben!

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ADFC-Veranstaltungen in Bayern

Vielerorts gibt es jetzt wieder Angebote der lokalen ADFC-Gruppen wie Radtouren, Vorträge oder Codier-Aktionen – natürlich unter Einhaltung der gebotenen Infektionsschutzmaßnahmen angesichts der Corona-Pandemie. Was in Ihrer Region angeboten wird, erfahren Sie bei Ihrem Kreisverband (bayern.adfc.de/ueber-den-adfc/#c2475) oder im zentralen ADFC-Radtouren- und Veranstaltungsportal touren-termine.adfc.de.

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Bayernnetz für Radler jetzt auch als App

Die rund 125 Radrouten im Bayernnetz für Radler mit ihren 9000 Kilometern Länge sind jetzt auch in einer App verfügbar. Sie kann am Smartphone als Radroutenplaner mit verschiedenen Routingoptionen verwendet werden samt Länge, Fahrzeit, Höhenprofil und Steigungsmeter. Wer lieber klassisch mag: Auch die gedruckte Übersichtskarte liegt in einer aktualisierten Neuauflage vor. Sie liegt bayernweit in den Tourist-Informationen zur kostenfreien Mitnahme aus und ist auch im unter www.bestellen.bayern.de erhältlich.

> www.radroutenplaner-bayern.de/app/
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Blick in die Medien

Berlin: Umfrage zur Straßengestaltung

Mehr als 21.000 Menschen haben sich beteiligt, als der Tagesspiegel fragte, wie die Straßen der Zukunft aussehen sollten. Ziel war es vor allem auch, herauszufinden, wie Radwege in Berlin künftig gestaltet werden sollten. Die interessanten Ergebnisse mit vielen Grafiken und Bildern sind hier zu finden:
interaktiv.tagesspiegel.de/lab/strassencheck-ergbnisse-diese-strassen-will-berlin/

London: Radverkehrsförderung gut für die Wirtschaft

Wer den Rad- und Fußverkehr fördert, tut der lokalen Wirtschaft Gutes. Das zeigt kleine Untersuchung aus London, die im Auftrag der Londoner Verkehrsbehörde durchgeführt wurde. Fußgänger*innen und Radfahrer*innen kommen dort, wo es gute Rahmenbedingungen für sie gibt, öfter in die lokalen Geschäftszentrum zum Einkaufen für den täglichen oder nicht so alltäglichen Bedarf. Und sie geben dabei auch noch mehr aus als Autofahrer*innen.
www.heise.de/tp/news/London-Radwege-als-Wirtschaftsfoerderung-4877622.html

Interview mit dem Kopenhagener Stadtplaner Jan Gehl

Das AD-Magazin hat mit Jan Gehl über die Verkehrswende gesprochen und die Frage, wohin das Leben in unseren Städten geht. Gehl ist maßgeblich an den Veränderungen des Verkehrs in Kopenhagen beteiligt und gilt er als einer der einflussreichsten Stadtplaner der Welt.
www.ad-magazin.de/article/jan-gehl-interview

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Informiert und gut vernetzt
 
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ADFC-Radtouren- und Veranstaltungsportal
Das bundesweite Portal touren-termine.adfc.de ist eine reichhaltige Fundgrube für die vielen Aktivitäten und Veranstaltungen, die der ADFC an vielen verschiedenen Orten in ganz Deutschland anbietet. Es gewährt über den eigenen Kreisverband hinaus Einblick, wo Demos stattfinden, Arbeitstreffen und Stammtische, wo es Vorträge, Kurse und Codier-Aktionen gibt und natürlich auch, welche geführten Radtouren aus dem reichhaltigen Tourenprogramm als nächstes anstehen. Bei der Suchfunktion lässt sich das Angebot über Ort, gewünschten Umkreis und Datum hinaus noch nach vielen weiteren Suchkriterien filtern und bei den Radtouren zusätzlich noch nach tourenspezifischen Kriterien. Eine Auswahl tagesaktueller Termine ist auch am Ende der Startseite auf bayern.adfc.de eingeblendet sowie unter Termine im Menüpunkt Aktuelles. Von dort lässt sich auch das ausführliche Termin- und Radtouren-Angebot mit nur einem Klick aufrufen.

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Den ADFC unterstützen

Wir freuen uns über jede – auch noch so kleine – Spende!
Hier finden Sie alles, um online oder per eigener Überweisung an den ADFC Bayern zu spenden.

 

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…Sie können dem ADFC aber auch Gutes tun ganz ohne eigene Kosten!

Wie das geht? Ganz einfach: Sie bestellen Bahn-Fahrkarten oder Tickets im Internet oder buchen dort eine Reise – regelmäßig oder auch nur gelegentlich? Dann können Sie bei derartigen Buchungen oder auch anderen Besorgungen dem ADFC eine Spende zukommen lassen, ohne dafür selbst Geld auszugeben. Das Prinzip dahinter ist simpel: Bei einer Online-Bestellung über das Charityportal Gooding.de profitiert der ADFC. Sie geben dort bei einem Onlineportal Ihrer Wahl (etwa der Deutschen Bahn oder den Hotelportalen HRS oder Booking.com) etwas in Auftrag; dessen Betreiber leitet dann einen Teil Ihres Rechnungsbetrages als Prämie an den ADFC weiter. Gooding sammelt diese Prämien und zahlt sie dann an den ADFC aus.

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ADFC Bayern | Nachrichten für Mitglieder, eAusgabe September 2020
Herausgeber: Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (ADFC), Landesverband Bayern e.V.,
Kardinal-Döpfner-Straße 8, 80333 München, Telefon: 089 - 909 00 25-0, Fax: 089 - 909 00 25-25,
E-Mail: mitglieder@adfc-bayern.de, Internet: bayern.adfc.de
Redaktion und Gestaltung: Traudl Schröder, PTS|Text Medien-Service, München, www.ptstext.de

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