Nachrichten für Mitglieder
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In dieser Ausgabe
>   Rad-Gesetz: Unterstützung aus dem bayerischen Landtag
>   Vier Köpfe – acht Fragen
>   Mit dem Lastenrad unterwegs im Dienst der Gesundheit
>   Fahrrad & Bahn
>   Mit dem Rad auf Pilgerschaft
>   Zur Verkehrsunfallstatistik Bayern 2021
>   Beim ADFC Verkehrs-Quiz verkehrsrechtliches Wissen testen
>   Gutes Radeln für alle – feministische Verkehrswende jetzt
>   Blick in die Medien
>   Unterstützung gesucht! Verbandsreferent:in (m,w,d)
>   Wir stellen vor: Fördermitglieder des ADFC Bayern
>   Informiert und gut vernetzt
>   Den ADFC unterstützen

Liebe ADFC-Mitglieder in Bayern,

eingeheftet in die Ausgabe März der ADFC-Radwelt erhalten Sie in diesen Tagen die ADFC Bayern | Nachrichten für Mitglieder in gedruckter Form. Als PDF sind sie online verfügbar. Dieser E-Mail-Newsletter informiert Sie, was Sie dort an Neuigkeiten rund ums Radfahren in Bayern finden können und was sich seit Druckabgabe noch Neues getan hat.

Weil wir gelegentlich Beschwerden bekommen, dass gegenderte Texte "so anstrengend zu lesen" seien, verwenden wir heute zum Weltfrauentag neben neutralen Begriffen das generische Femininum, also die weibliche Form für alle Substantive, bei denen nicht ausschließlich Männer betroffen sind: Leicht zu lesen und alle Männer sind hier natürlich mitgemeint!

Alle bisher erschienenen Ausgaben unserer Mitgliedernachrichten, kurz NaMi genannt, sind im im Online-Archiv zu finden, das vorerst noch auf der alten Webseite des ADFC Bayern angelegt ist.

> Zum Archiv mit allen Ausgaben der Mitgliedernachrichten
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 Foto: Tobias Hase / ADFC
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Rad-Gesetz: Unterstützung aus dem bayerischen Landtag

Seit 2018 fordert der ADFC Bayern ein rechtsverbindliches Rad-Gesetz für Bayern. Denn das 2017 von der Bayerischen Staatsregierung aufgelegte Radverkehrsprogramm Bayern 2025 hat zwar viele unserer Anregungen aufgegriffen, das Ziel, den Radverkehrsanteil in Bayern bis 2025 auf 20 Prozent zu verdoppeln, bleibt ohne enorme Verbesserungen der Radverkehrsinfrastruktur allerdings reine Utopie. Dafür wäre deutlich mehr Geld  und Personal nötig! Der Radverkehrsanteil ist in den letzten fünf Jahren gerade mal um einen Prozentpunkt angestiegen auf aktuell elf Prozent. Im Herbst 2021 haben SPD und Bündnis 90/Die Grünen eigene Rad-Gesetz-Entwürfe in den Landtag eingebracht. Unsere Forderungen wurden in beiden Gesetzentwürfen größtenteils aufgegriffen. Leider haben die beiden Oppositions-Entwürfe keine Mehrheit im Landtag gefunden; die aktuell regierenden Parteien CSU und Freie Wähler haben sie abgelehnt. Mal schauen, wie es jetzt weitergeht. Es wäre schließlich nicht das erste Mal, dass die Regierungsparteien einen Gesetzentwurf im Landtag erst ablehnen und später dann als eigenen Antrag wieder ins Parlament einbringen. Wir als ADFC Bayern beobachten die Entwicklung jedenfalls genau, führen weiter Gespräche und werden bei weiterem Stillstand ggf. auch ein Volksbegehren in Erwägung ziehen, damit Bayern einen rechtlichen Rahmen für mehr und sicheren Radverkehr bekommt.

> Mehr dazu auf S.3 der Mitgliedernachrichten
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Vier Köpfe – acht Fragen

Die Stimmung pro Fahrrad in Deutschland ist günstig. Als wichtiger Baustein der Verkehrs- und Klimawende hat das Fahrrad enorm an gesellschaftlicher Wertschätzung und politischer Bedeutung gewonnen. Der ADFC ist als wichtigste Vertretung der Radfahrerinnen in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit angekommen. Wie sehen junge Mitglieder in führenden Positionen des ADFC die Situation und wie möchten sie den Verband fit machen für die Zukunft? Vier „Köpfe“ haben uns acht Fragen dazu beantwortet:

  • Rebecca Peters, ADFC-Bundesvorsitzende, Berlin
  • Paulus Guter, Mitglied im Landesvorstand Bayern, Erlangen
  • Almut Schwenke, Mitglied im Kreisvorstand des ADFC Augsburg
  • Markus Stipp, Kreisvorsitzender des ADFC Nürnberg

Paulus Guter erwähnt in seinen Antworten die Einladung junger Mitglieder. Diese Onlinetreffen haben im Februar stattgefunden. Rund 20 junge Leute haben sich beteiligt und großes Interesse gezeigt, sich zu engagieren. Positiv fanden sie es, durch die persönliche Einladung einmal ein Gesicht hinter dem ADFC zu sehen zu bekommen.

Markus Stipp erwähnt in seinen Antworten den Bicibus in Barcelona. Ein Video der Süddeutschen zeigt, was der Bicibus ist: www.sueddeutsche.de/politik/bicibus-in-barcelona-eine-reale-utopie-1.5468270

> Mehr dazu auf S.5 der Mitgliedernachrichten
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Mit dem Lastenrad unterwegs im Dienst der Gesundheit


Lastenfahrräder sind die Trend-Gefährte unserer Zeit, keine Frage. Ob Eltern, Handwerkerinnen oder Unternehmen, immer mehr Menschen setzen sich auf die nicht gerade billigen Cargo-Räder. Sie schätzen die Mobilität und Umweltfreundlichkeit und freuen sich über satte öffentliche Förderungen. Wir haben zwei außergewöhnliche Beispiele für den aktuellen Lastenrad-Boom in Bayern gefunden:

  • Landarzt Michael Hartel aus Weitnau macht im Oberallgäu Hausbesuche mit einem E-Lastenfahrrad.
  • Krankenpfleger Oliver Sablowski aus Bayreuth betreibt mit einem Lastenfahrrad eine mobile Corona-Teststation, das COVID19BIKE. Für dieses Engagement wurde er nach Druckabgabe unserer Mitgliedernachrichten beim Deutschen Fahrradpreis 2022 mit einem Sonderpreis ausgezeichnet.

Video-Interviews mit den beiden in unseren Mitglieder-Nachrichten vorgestellten Lastenradlern sind in unserer Video-Reihe „ADFC trifft...“ zu sehen und zu hören.

> Mehr dazu auf S.7 der Mitgliedernachrichten
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 Foto: DB Regio Bayern / Uwe Miethe
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Fahrrad & Bahn

In den aktuellen Mitgliedernachrichten befassen sich mehrere Beiträge mit dem Thema Fahrrad & Bahn. Es geht um Tourenvorschläge in Bayern in der App DB Ausflug. Neun von der DB Regio Bayern in Kooperation mit dem ADFC Bayern entwickelte Radtouren im Freistaat sind bereits abzurufen, weitere werden in diesem Jahr folgen. Ein weiterer Artikel befasst sich mit den ADFC-Aktitäten rund um Rad und Bahn, ein dritter mit der Bike+Ride-Offensive, die Kommunen beim Bau von Radabstellanlagen unterstützt.

> Mehr dazu auf S.9/10 der Mitgliedernachrichten
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 Pfarrer Jürgen Nitz auf dem Jakobus-Radpilgerweg im Oberallgäu (Foto: privat)
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Mit dem Rad auf Pilgerschaft

Jürgen Nitz, evanglischer Pfarrer in Kaufering und Fahrradenthusiast, hat in Bayern ein Netz an Jakobus-Radpilgerwegen aufgebaut. Inzwischen durchziehen mehrere Tausend Kilometer Radpilgerrouten den Freistaat, zum Beispiel 14 Tagesetappen über 500 Kilometer von der St.-Lorenz-Kirche in Hof bis zur Jakobuskapelle in Nonnenhorn am Bodensee, einem historischen Etappenziel von Jakobspilgerinnen, die von dort per Schiff über den Bodensee in die Schweiz übersetzen. Angesiedelt ist das Radpilger-Projekt bei der Evangelischen Landeskirche in Bayern und auf der Anfang des Jahres völlig neu gestalteten Website www.radpilgern-bayern.de zu finden. Lutz Bäucker stellt Pfarrer Nitz und sein Projekt in unseren Mitgliedernachrichten vor.

> Mehr dazu auf S.11 der Mitgliedernachrichten
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Zur Verkehrsunfallstatistik Bayern 2021

Im Februar hat Innenminister Joachim Herrmann die Verkehrsunfallstatistik Bayern 2021 vorgestellt. Daraus geht hervor, dass im vergangenen Jahr deutlich weniger Menschen auf Bayerns Straßen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen sind als in den Vorjahren. Auch die Zahl der Verletzten ging leicht zurück. 2021 verloren 443 Menschen auf Straßen des Freistaats ihr Leben, 63 davon auf dem Fahrrad.

Der ADFC Bayern fordert eine sichere Infrastruktur und mehr Rücksicht gegenüber verletzlicheren Verkehrsteilnehmerinnen. Bernadette Felsch, Vorsitzende des ADFC Bayern: „Bei den getöteten und verletzten Radfahrenden in Bayern gab es 2021 erfreulicherweise einen Rückgang gegenüber 2020 von 7,4 bzw. 10,4 Prozent. Allerdings waren diese Zahlen in den Vorjahren auf einem Allzeitrekord. Zudem fanden wegen Corona und häufig schlechter Witterung im letzten Jahr insgesamt weniger Radfahrten statt als normal. Deshalb sind 63 getötete und 16.039 verletzte Radfahrende allein in Bayern immer noch sehr viel. Die gesamte Unfallstatistik zeigt, dass Verkehrsteilnehmerinnen ohne Knautschzone nach wie vor ein überproportionales Risiko haben. Staatsminister Herrmann hat wie schon im letzten Jahr die Motorradfahrenden in Schutz genommen und ausschließlich bei Radfahrenden den Anteil von Alleinunfällen beziffert (37 Prozent). Zudem betonte er, dass Radfahrende bei den restlichen Radunfällen ,erneut mehr als die Hälfte selbst verursacht' hätten. Statt Schuldzuweisung wäre der Fokus auf ein besseres Miteinander und gute Infrastruktur angezeigt. Hier ist noch sehr viel nachzuholen und der ADFC trägt gerne im Rahmen seiner Möglichkeiten bestmöglich zur Verbesserung bei.“

> Zur Verkehrsunfallstatistik in Bayern
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Beim ADFC Verkehrs-Quiz verkehrsrechtliches Wissen testen

Schon viele Jahre hat der ADFC Bayern sein Verkehrsquiz bei Veranstaltungen und an Infoständen im Einsatz. Anhand von derzeit 14 verschiedenen Fragen rund um das Thema Fahrrad und Verkehr lässt sich das eigene verkehrsrechtliches Wissen testen. Nun gibt es dieses Verkehrsquiz auch in digitaler Form. Dazu sind der ADFC Bayern und die Volkshochschule Landkreis Hassberge e.V. eine Kooperation eingegangen, die ermöglicht, das bisher analoge Verkehrsquiz nun auch digital abzuspielen. Weitere Fragen und Ausführungen sind geplant, gibt es doch viele knifflige Situationen im Straßenverkehr, die für alle Verkehrsteilnehmerinnen interessant sind. Über Rückmeldungen, wie das Verkehrsquiz gefällt, an kontakt [at] adfc-bayern.de freuen wir uns!

> Zum digitalen ADFC-Verkehrs-Quiz
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Gutes Radeln für alle – feministische Verkehrswende jetzt

Das Frauennetzwerk Bayern lädt herzlich ein zur digitalen Veranstaltung Gutes Radeln für alle – feministische Verkehrswende jetzt. Das Führungsteam des Netzwerks will mit diesem Angebot gemeinsam mit weiteren Frauen aus dem ADFC am 31.3. den Frauenmonat März ausklingen lassen. Als Referentin konnte die neue ADFC-Bundesvorsitzende Rebecca Peters gewonnen werden, die mit den Teilnehmerinnen über Radverkehr und Mobilität aus Frauensicht sprechen wird. Auch Bernadette Felsch, die Vorsitzende des ADFC Bayern, wird mit dabei sein und zum Thema diskutieren. Wir wollen am 31. März um 18 Uhr in Webex in den Austausch gehen.

Anmeldung bitte per E-Mail. Wir schicken den Link dann kurz vor der Veranstaltung zu.

> Zur Anmeldung per Mail
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Blick in die Medien

> Die moderne Verkehrsplanung: Von Männern für Männer – In der Planung des Verkehrs dominieren und profitieren vor allem Männer. (Momentum Institut, Wien)
www.moment.at/story/die-moderne-verkehrsplanung-von-maennern-fuer-maenner

> Elf Dinge, die ich als Radfahrerin nicht mehr hören kann – Die Debatte über den automobilen Straßenverkehr als Gegenmodell zur Fahrradmobilität wird von vielen Scheinargumenten bestimmt. Zeit für einen Faktencheck. (Heise.de)
www.heise.de/tp/features/Elf-Dinge-die-ich-als-Radfahrerin-nicht-mehr-hoeren-kann-6287941.html?seite=all

> Cargobike im Alltagseinsatz: Lastenrad statt Auto – Kinder in die Kita bringen, Blumenerde nach Hause schaffen: Elina Josiger erledigt seit sechs Jahren all ihre Transportaufgaben mit dem Cargobike. Wie klappt das im Alltag? (Süddeutsche Zeitung)
www.sueddeutsche.de/auto/fahrrad-lastenrad-cargobike-1.5478088

> Befragung: Öfter mal aufs Rad – Der Großteil der Menschen in Bayern – nämlich 65 Prozent – steigt mindestens einmal im Monat aufs Fahrrad (Süddeutsche Zeitung)
www.sueddeutsche.de/auto/fahrrad-statistik-bayern-1.5489139

> Großbritannien Neuer Straßenkodex – Radfahrerinnen mitten auf der Straße, Autofahrerinnen am Ende der Hackordnung (Stern.de)
www.stern.de/auto/news/neuer-strassenkodex---autofahrer-am-ende-der-hackordnung-31588580.html

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Unterstützung gesucht! Verbandsreferent:in (m,w,d)

Der ADFC Bayern sucht zum 15.03.2022 oder nach Vereinbarung eine:n Verbandsreferent:in mit einem Stellenumfang von 30 Stunden/Woche. Bewerbungen werden diese Woche noch angenommen.

> Mehr dazu
Wir stellen vor: Fördermitglieder des ADFC Bayern

Diese Firmen, die wir Ihnen hier in loser Reihenfolge kurz vorstellen, setzen sich überregional als Fördermitglieder für das Radfahren ein und unterstützen die Arbeit des ADFC Bayern. Viele weitere Firmen unterstützen den ADFC vor Ort. Diese finden Sie auf den Seiten des jeweiligen Kreisverbands.
 

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DB Regio Bayern ist das größte Eisenbahnverkehrsunternehmen im Freistaat Bayern. Im Auftrag der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Schienenpersonennahverkehr in Bayern plant, finanziert und kontrolliert, befördert DB Regio Bayern rund 60 Millionen Fahrgäste pro Jahr. Rund 4.200 Mitarbeitende sorgen Tag für Tag dafür, dass die Reisenden sicher und pünktlich an ihr Ziel kommen. Damit leistet DB Regio Bayern einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zu nachhaltiger Mobilität.
Weitere Infos unter www.bahn.de/bayern.


Wollen auch Sie mit Ihrem Betrieb den ADFC als Fördermitglied unterstützen? Auf www.adfc.de/artikel/die-adfc-foerdermitgliedschaft/ gibt es Informationen und eine Broschüre zum Thema.

> Übersicht der überregionalen Fördermitglieder des ADFC Bayern
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Informiert und gut vernetzt
 
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ADFC-Radtouren- und Veranstaltungsportal
Das bundesweite Portal touren-termine.adfc.de ist eine reichhaltige Fundgrube für die vielen Aktivitäten und Veranstaltungen, die der ADFC an vielen verschiedenen Orten in ganz Deutschland anbietet. Es gewährt über den eigenen Kreisverband hinaus Einblick, wo Demos stattfinden, Arbeitstreffen und Stammtische, wo es Vorträge, Kurse und Codier-Aktionen gibt und natürlich auch, welche geführten Radtouren aus dem reichhaltigen Tourenprogramm als nächstes anstehen. Bei der Suchfunktion lässt sich das Angebot über Ort, gewünschten Umkreis und Datum hinaus noch nach vielen weiteren Suchkriterien filtern und bei den Radtouren zusätzlich noch nach tourenspezifischen Kriterien. Eine Auswahl tagesaktueller Termine ist auch am Ende der Startseite auf bayern.adfc.de eingeblendet sowie unter Termine im Menüpunkt Aktuelles. Von dort lässt sich auch das ausführliche Termin- und Radtouren-Angebot mit nur einem Klick aufrufen.

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Den ADFC unterstützen

Wir freuen uns über jede – auch noch so kleine – Spende!
Hier finden Sie alles, um online oder per eigener Überweisung an den ADFC Bayern zu spenden.

     

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…Sie können dem ADFC aber auch Gutes tun ganz ohne eigene Kosten!

Wie das geht? Ganz einfach: Sie bestellen Bahn-Fahrkarten oder Tickets im Internet oder buchen dort eine Reise – regelmäßig oder auch nur gelegentlich? Dann können Sie bei derartigen Buchungen oder auch anderen Besorgungen dem ADFC eine Spende zukommen lassen, ohne dafür selbst Geld auszugeben. Das Prinzip dahinter ist simpel: Bei einer Online-Bestellung über das Charityportal Gooding.de profitiert der ADFC. Sie geben dort bei einem Onlineportal Ihrer Wahl (etwa der Deutschen Bahn oder den Hotelportalen HRS oder Booking.com) etwas in Auftrag; dessen Betreiber leitet dann einen Teil Ihres Rechnungsbetrages als Prämie an den ADFC weiter. Gooding sammelt diese Prämien und zahlt sie dann an den ADFC aus.

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ADFC Bayern | Nachrichten für Mitglieder, eAusgabe März 2022
Herausgeber: Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (ADFC), Landesverband Bayern e.V.,
Kardinal-Döpfner-Straße 8, 80333 München, Telefon: 089 - 909 00 25-0, Fax: 089 - 909 00 25-25,
E-Mail: mitglieder@adfc-bayern.de, Internet: bayern.adfc.de
Redaktion und Gestaltung: Traudl Schröder, PTS|Text Medien-Service, München, www.ptstext.de

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