Foto: Radentscheid Bayern

Am 7. Juni hat der Bayerische Verfassungsgerichtshof den Radentscheid Bayern ausgebremst und für unzulässig erklärt. Das Innenministerium hatte die Zulässigkeit dieses Volksbegehrens angezweifelt und den von 100.000 Menschen unterzeichneten Zulassungsantrag dem Gericht zur Prüfung vorgelegt. Auch wenn unsere Volksbegehrensinitiative damit ein Ende gefunden hat, macht sich das Bündnis Radentscheid Bayern, allen voran der ADFC, natürlich weiter für ein Radgesetz stark, das besser ist als das am 19. Juli vom Landtag verabschiedete Radgesetz(chen). Dieses hatte die CSU zusammen mit den Freien Wählern mit heißer Nadel gestrickt und in den Landtag eingebracht, obwohl sie ein solches Gesetz zuvor jahrelang abgelehnt hatte. Der Druck hat also Wirkung gezeigt – auch wenn wichtige Aspekte in dem jetzt geltenden Gesetz noch fehlen, ist das ein enormer Fortschritt für den Radverkehr in Bayern, den es ohne die Volksbegehrensinitiative sicher nicht so rasch gegeben hätte.

Informationen, die über den Artikel in unseren Mitgliedernachrichten hinausgehen, finden sich hier:

• Radentscheid Bayern kritisiert Radgesetz der Staatsregierung – Stellungnahme auf bayern.adfc.de
• Pressespiegel auf radentscheid-bayern.de
• Im Juli vertrat Bernadette Felsch, Vorsitzende des ADFC Bayern und Beauftragte des Radentscheids Bayern, den Radentscheid bei einer Veranstaltung von Mehr Demokratie im Rahmen der Demokratie-Offensive Bayern. Ein Mitschnitt dieser Online-Podiumsdiskussion unter der Überschrift Bayern von unten mitgestalten! Volksbegehrensinitiativen im Dialog steht online auf www.youtube.com/watch?v=287rXbr16NQ.

Artikel dazu auf S.3 der Mitgliedernachrichten

Als Radentscheid Bayern haben wir die Schnecke CSU zusammen mit unseren Bündnispartner:innen angeschoben und so ein Radgesetz erwirkt. Jetzt geht unsere Arbeit für besseren Radverkehr in Bayern weiter. Denn das Radgesetzchen der Staatsregierung reicht bei weitem nicht aus, um handfeste Verbesserungen und mehr Sicherheit für alle Radfahrenden in Bayern zu schaffen. Wir sehen das als Auftrag! Wir bleiben dran, um diese Verbesserungen durchzubekommen!

Als Radlobby machen wir weiter Druck. Dafür brauchen wir Ihre finanzielle Unterstützung!
Am besten in Form einer Spende. Das geht über unser Spendenformular, entweder einmalig oder – noch besser – als Dauerspende.
Hier finden Sie weitere Infos zu Spenden an den ADFC Bayern.

Für besseren Radverkehr in Bayern! Vielen Dank an alle Unterstützer:innen!

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	Foto: Dorothea Bader

Der ADFC fordert Schulstraßen in Bayern und macht vielerorts mit bei der Kidical Mass. Die macht sich für kinder- und fahrradfreundliche Orte, sichere Schulwege und selbstständige Mobilität stark. Anfang Mai während der letzten Aktionstage haben sich 150.000 Menschen in über 500 Orten in ganz Deutschland an diesen Familien-Fahrraddemos beteiligt – ein neuer Teilnehmer:innenrekord! In Bayern waren es rund 30 Veranstaltungen. Jetzt im September wird wieder demonstriert. Wann und wo, lässt sich auf kinderaufsrad.org finden.

Die Einrichtung von sogenannten Schulstraßen vor bayerischen Schulen bis 2028 hat der ADFC Bayern bei seiner Landesversammlung im Mai einstimmig gefordert. Denn der stetig zunehmende motorisierte Hol- und Bringverkehr insbesondere vor Grundschulen ist ein Problem für Schulkinder. Schulstraßen sind Straßen an Schulen, die zumindest zu Schulbeginn und Schulende für den Autoverkehr gesperrt sind, außerhalb dieser Zeiten aber allen Verkehrsteilnehmenden zur Verfügung stehen. Sie haben sich anderenorts bereits bewährt. Die ersten 50 Schulstraßen sollten bereits bis spätestens zum Beginn des Schuljahres 2024/25 eingerichtet werden, so die Forderung des ADFC Bayern.

Artikel dazu auf S.5 der Mitgliedernachrichten

	Foto: Dieter Schleiermacher

Das Praxisbeispiel Bahnhof Weilheim zeigt, wie neue Fahrradabstellanlagen zur Fahrradfreundlichkeit einer Kommune beitragen können. Die Stadt Weilheim ist seit 2019 Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kommunen in Bayern (AGFK) und strebt die Auszeichnung als Fahrradfreundliche Kommune an. Einiges wurde für den Radverkehr seither angeschoben, auch beim Thema Bike+Ride. So sind am Bahnhof Weilheim in zwei Bauabschnitten inzwischen 536 Stellplätze neu entstanden. Zum Einsatz gekommen sind dabei auch Doppelstockparker mit DIN-Zertifizierung. Diese garantiert im Gegensatz zu älteren Prüfsiegeln ein komfortable Handhabung auch für die schwereren Fahrräder mit Elektromotor. Nach DIN müssen sich auch solche ohne großen Kraftaufwand in der oberen Etage einstellen lassen. Eine multifunktionale Fahrrad-Werkstattsäule ergänzt das Angebot für Bike+Ride.

Artikel dazu auf S.7 der Mitgliedernachrichten

	Bernadette Felsch beim Citizens Lab bei der IAA 2021 (Foto: Ulrich Gensch)

Von 5.-10. September 2023 findet die Internationale Automobil-Ausstellung IAA Mobility zum zweiten Mal in München statt. Der ADFC hat sich darauf verständigt, aus Ressourcengründen anders als 2021 selbst keine große Fahrraddemonstration zur IAA Mobility zu organisieren. Der Aufwand beim letzten Mal war enorm und dieses Jahr haben die große Sternfahrt Ende April sowie die aufwändige Organisation des Radentscheids Bayern bereits zu viele Ressourcen verbraucht.

Auch hat es der ADFC abgelehnt, Kooperationsveranstaltungen mit dem Verband der Automobilindustrie im Rahmen der IAA Mobility durchzuführen. Stattdessen war es der Plan, Autofahrende für den Mindestabstand von 1,5 Metern beim Überholen von Radfahrenden zu sensibilisieren. Gemeinsam mit dem Innen- und dem Verkehrsministerium sowie dem ADAC sollte gut sichtbar auf diese seit einigen Jahren geltende StVO-Regel hingewiesen werden. Nach der Diskussion unterschiedlicher Ideen sollte jetzt dazu ein Banner im Maßstab 1:1 gut sichtbar angebracht werden, was jedoch voraussichtlich u.a. wegen zahlreicher Sicherheitsbedenken nicht mehr zur IAA Mobility umgesetzt werden kann. Der Plan wird dennoch weiter verfolgt.

Wir als ADFC sind jedoch der Meinung, dass wir unsere klaren Positionen für eine Mobilitätswende sowie für mehr Fairness und Sicherheit im Verkehr auch öffentlich auf Podien vertreten und deshalb das Gespräch nicht verweigern sollten. Bei folgenden Terminen rund um die IAA Mobility ist der ADFC deshalb beteiligt:

• Montag, 4. September, 13:30-15:00 Uhr: 2. Münchner Mobilitätskongress
  Workshop "Radverkehr als Teil der Mobilitätswende in München"
  Verkehrszentrum des Deutschen Museums, Am Bavariapark 5, 80339 München
  Andreas Schön, Vorsitzender des ADFC München, vertritt den ADFC.
• Dienstag, 5. September, 18:30: Open Mic von Radio Lora
  Parklet, Schwanthalerstr. 81
  Bernadette Felsch ist eingeladen, über der Radentscheid Bayern und das neue Radgesetz von CSU und Freien Wählern zu sprechen.
• Mittwoch 6. September, 11:00-11:45: Messeprogramm, Blue Stage
  Urban Mobility Safety – How can we make the roads safer for all road users? (English)
  Podiumsdiskussion auf Englisch
  Messegelände, Halle 3
  AISIN, BMW und die Stadt Hamburg arbeiten an einer Daten-Analyse, bei der Fahrzeugdaten wie Bremsereignisse, Ausweichmanöver usw. im Stadtgebiet analysiert werden. Ziel ist es, potentielle Gefahrenbereiche in der Stadt zu erkennen, selbst wenn durch die Aufmerksamkeit der Fußgänger:in, des der Fahrradfahrer:in oder der Autofahrer:in alles gut gegangen ist und es nicht zu einem Unfall kam. Gefahrenstellen werden so identifiziert bevor es zu einem Unfall kommt.
  Bernadette Felsch bringt hier als Vorsitzende des ADFC Bayern die Perspektive der Radfahrenden ein.
• Mittwoch, 6. September, 14:00-14:40 Uhr: Citizens Lab
  Radgesetz Bayern: Rückenwind für die Mobilität auf zwei Rädern?
  Marienplatz
  Zum Volksbegehren Radentscheid Bayern und über das daraufhin kürzlich erlassene bayerische Radgesetz informieren und diskutieren Bernadette Felsch, Beauftragte des Radentscheid Bayern und Vorsitzende des ADFC Bayern, Sarah Guttenberger, Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern (AGFK) und Floris Beemster, CEO von APPM.
• Donnerstag, 7. September, 11:00-11:45 Uhr: Messeprogramm, Blue Stage
  Mobility as a human right – Why the bicycle is so important.
  Podiumsdiskussion auf Englisch
  Messegelände, Halle 3
  Landesgeschäftsführerin Petra Husemann-Roew vertritt den ADFC auf dem Podium.
• Donnerstag, 7. September, 14:30-14:45: Messeprogramm Visionary Clubhouse
  Session: ADFC-Projekte InnoRAD und InnoRADQuick
  Messegelände, Halle 2
  Petra Husemann-Roew stellt aus dem Projekt, welches international erfolgreiche und innovative Radverkehrslösungen untersucht hat, Beispiele vor, die auch im deutschen (Rechts-)Rahmen angewendet werden können.

	Foto: Laura Ganswindt

Wir haben was zu feiern! Rico ist unser 33.333. Mitglied. Zusammen mit seiner Frau und seinen zwei Kindern hat er die Familienmitgliedschaft abgeschlossen. Die Familie ist viel mit dem Fahrrad unterwegs und hat kein Auto. Ende Juli hat die Vorsitzende des ADFC Bayern, Bernadette Julia Felsch, Rico ein voll gepacktes Willkommenspaket überreicht.

Wir haben Rico gefragt, was ihn dazu bewogen hat, dem ADFC beizutreten: "Wir sind schon lange passionierte Radfahrende, im Alltag und in der Freizeit. Zusammen mit den Kindern fangen wir jetzt an, auch größere Radtouren zu machen. Mit dem Pannenhilfeservice vom ADFC können wir einfach beruhigter auf Tour gehen." Die Familie hat schon an vielen ADFC-Sternfahrten und an der KidicalMass teilgenommen, "einfach, um die Radfahrbedingungen in München zu verbessern", sagt Rico. Und Spaß macht es allen auch noch.

> Zahlreiche Medienveröffentlichungen zum Radentscheid Bayern sind zu finden auf
https://radentscheid-bayern.de/presse/presse-spiegel

> Landespolitik: Die CSU und die Kunst, brisante Themen rechtzeitig abzuräumen – Radentscheid, Bienen-Volksbegehren, Trinkwasser-Privatisierung: Immer wieder erkennt die Regierungspartei nicht rechtzeitig, was die Menschen bewegt. Doch bevor jemand anders punkten kann, greift der Ministerpräsident ein. Über eine ganz spezielle Politik-Strategie. (Süddeutsche)
https://www.sueddeutsche.de/bayern/csu-soeder-volksentscheide-radentscheid-bienen-politik-strategie-1.5888028

> Fahrrad-Parken am Bahnhof: Zu wenig Platz, zu wenig Geld – An den Bahnhöfen in Bayern braucht es mehr gute Abstellmöglichkeiten für Fahrräder - das fordert der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC). Bund und Freistaat verweisen auf millionenschwere Fördertöpfe. Doch viele Kommunen werden wohl leer ausgehen. (BR 24)
https://www.br.de/nachrichten/bayern/fahrrad-parken-am-bahnhof-zu-wenig-platz-zu-wenig-geld,TeWj2n1

> Verkehrswende in München: "Je breiter der Radweg, desto sicherer" – Vier Jahre nach dem Radentscheid-Beschluss des Stadtrats ziehen die Aktiven Zwischenbilanz. Vieles sei in Bewegung, aber wenig sei wirklich getan. Und auch über OB Reiter ärgern sie sich. (Süddeutsche)
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-radentscheid-zwischenbilanz-verkehrswende-1.6061118

> Verkehrspolitik in München: Konfrontation oder Kuscheln: Der ADFC sucht seine Strategie – Der Fahrradclub hat in München mit dem Radentscheid einen großen Erfolg gefeiert, doch jetzt geht nicht viel voran. Ist der ADFC zu brav? (Süddeutsche)
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-fahrrad-adfc-strategie-1.5879080

> Die Münchner radeln so viel wie noch nie – An welchen Tagen schwingen sich die Menschen auf den Sattel? Zu welcher Uhrzeit? Welche Rolle spielen Wetter und Jahreszeit? An verschiedenen Stellen in der Stadt zählen Sensoren den Radverkehr - und geben erstaunliche Einblicke. (Süddeutsche)
https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/muenchen/fahrrad-muenchen-daten-wetter-berufsverkehr-e761917/

> Mehr Menschen aufs Rad - Das sind die Voraussetzungen – Die Bayerische Staatsregierung plant weitere Radwege. Ihre Ziele: weniger Schadstoffemissionen, weniger Lärm, mehr Klimaschutz und mehr Lebensqualität in den Kommunen. Doch damit mehr Menschen öfter Rad fahren, braucht es weitere Maßnahmen. (BR 24)
https://www.br.de/nachrichten/bayern/mehr-menschen-aufs-rad-das-sind-die-voraussetzungen,Ti6kiic

> So läuft das Job-Fahrrad-Leasing in Bayern – Ein Fahrrad der Wahl leasen und sowohl dienstlich als auch privat nutzen: Immer mehr Arbeitgeber und Kommunen bieten ihren Angestellten das Jobbike-Leasing an. Nun zieht auch der Freistaat Bayern für Beamte und Richter nach. (BR 24)
https://www.br.de/nachrichten/bayern/jobrad-leasing-in-bayern-so-laeuft-es-beamte-richter,TmRENj1

> Pendeln: Eine Stunde Wind im Gesicht, zweimal täglich – Der Autor ist Extrempendler: Tag für Tag fährt er mit dem Rad quer durch München - 23 Kilometer zur Arbeit und abends 23 Kilometer zurück. Was lernt man dabei über sich und über die Stadt? (Süddeutsche)
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/pendeln-muenchen-fahrrad-1.5876805

> Radverkehr: Sein Büro ist der Sattel – In Köln, Witten und München gibt es "Fahrradbürgermeister". Ein offizielles Amt bekleiden die Ehrenamtlichen nicht. Was können sie trotzdem für den Radverkehr bewirken? (Süddeutsche)
https://www.sueddeutsche.de/auto/radverkehr-koeln-witten-muenchen-fahrradbuergermeister-1.6016513

> Verkehrspolitik: Wann erfindet München endlich das Rad?– Wie soll das je etwas werden mit der Verkehrswende, wenn die Autofahrer die Straße für sich reklamieren und die Stadt ewig braucht, um neue Radwege zu bauen? Der Autor fühlt sich auf Münchens Asphalt wie in der Steinzeit und radelt sich in Rage. (Süddeutsche)
https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/muenchen/muenchen-radfahren-radwege-verkehr-e528554

> Auto-Korrektur – In einem Münchner Stadtviertel sollen Straßen umgebaut werden, da­mit Kinder und behinderte Menschen sicherer unterwegs sind. Doch sofort regt sich Widerstand – denn 48 Parkplätze ­würden wegfallen. Die ­Geschichte eines Krampfs. (SZ-Magazin)
https://sz-magazin.sueddeutsche.de/leben-und-gesellschaft/verkehr-umbau-parkplaetze-gehweg-kinder-92803

> Landkreis Günzburg will fahrradfreundlicher werden – Landkreis Günzburg wird Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für Fahrradfreundliche Kommunen in Bayern. Wie sich der Kreis für eine fahrradfreundliche Zukunft einsetzen will. (Augsburger Allgemeine)
https://www.augsburger-allgemeine.de/guenzburg/landkreis-guenzburg-landkreis-guenzburg-will-fahrradfreundlicher-werden-id67048276.html

> Verkehrsberuhigungsmaßnahmen sorgen für Entlastung statt Verkehrskollaps
Maßnahmen der Verkehrsberuhigung führen oft zu erheblichen Diskussionen. Eine Difu-Analyse diverser Studien aus dem In- und Ausland entkräftet die These des nur verlagerten Verkehrskollapses. Im Gegenteil, Verkehrsberuhigung führt sogar zu Entlastungseffekten im Straßenverkehr. (Deutsches Institut für Urbanistik)
https://difu.de/presse/pressemitteilungen/2023-07-18/verkehrsberuhigungsmassnahmen-sorgen-fuer-entlastung-statt-verkehrskollaps?fbclid=IwAR3BxENsPA3FMAiFGeJ7WQQSZ1QVUcqzp-DzX4AnTDW0ZA0nwlCPirrc9bc

> Ärger auf dem Land: Bauern fordern Rücksicht von Radlern – Im fränkischen Seenland kommt es wie auch in anderen Regionen Bayerns immer wieder zu Problemen zwischen Landwirten und Radlern. Gerade auf Radwegen, die auch von Bauern genutzt werden, sind Konflikte an der Tagesordnung. Eine Kampagne soll helfen.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/aerger-auf-dem-land-bauern-fordern-ruecksicht-von-radlern,Tnr9Uwu

> Neuer Fahrradverleih der Deutschen Bahn: Mit dem Leihrad vom Bahnhof zum Badesee – In Kooperation mit einem Start-up testet die Deutsche Bahn die Vermietung von Fahrrädern an beliebten Ausflugszielen rund um München. (Süddeutsche)
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-deutsche-bahn-mobilitaet-fahrrad-bahn-ausflug-fahrradverleih-1.6048227

ADFC-Radtouren- und Veranstaltungsportal
Das bundesweite Portal touren-termine.adfc.de ist eine reichhaltige Fundgrube für die vielen Aktivitäten und Veranstaltungen, die der ADFC an vielen verschiedenen Orten in ganz Deutschland anbietet. Es gewährt über den eigenen Kreisverband hinaus Einblick, wo Demos stattfinden, Arbeitstreffen und Stammtische, wo es Vorträge, Kurse und Codier-Aktionen gibt und natürlich auch, welche geführten Radtouren aus dem reichhaltigen Tourenprogramm als nächstes anstehen. Bei der Suchfunktion lässt sich das Angebot über Ort, gewünschten Umkreis und Datum hinaus noch nach vielen weiteren Suchkriterien filtern und bei den Radtouren zusätzlich noch nach tourenspezifischen Kriterien. Eine Auswahl tagesaktueller Termine ist auch am Ende der Startseite auf bayern.adfc.de eingeblendet sowie unter Termine im Menüpunkt Aktuelles. Von dort lässt sich auch das ausführliche Termin- und Radtouren-Angebot mit nur einem Klick aufrufen.

…Sie können dem ADFC aber auch Gutes tun ganz ohne eigene Kosten!

Wie das geht? Ganz einfach: Sie bestellen Bahn-Fahrkarten oder Tickets im Internet oder buchen dort eine Reise – regelmäßig oder auch nur gelegentlich? Dann können Sie bei derartigen Buchungen oder auch anderen Besorgungen dem ADFC eine Spende zukommen lassen, ohne dafür selbst Geld auszugeben. Das Prinzip dahinter ist simpel: Bei einer Online-Bestellung über das Charityportal Gooding.de profitiert der ADFC. Sie geben dort bei einem Onlineportal Ihrer Wahl (etwa der Deutschen Bahn oder den Hotelportalen HRS oder Booking.com) etwas in Auftrag; dessen Betreiber leitet dann einen Teil Ihres Rechnungsbetrages als Prämie an den ADFC weiter. Gooding sammelt diese Prämien und zahlt sie dann an den ADFC aus.